Frühere Sendungen

Andreas Albrecht am Dienstag, 5. Dezember 2017 um 20 Uhr




kreuzberg „weniger"

Andreas Albrecht solo am Klavier

Lieder von den Rändern der Wege
Über das Weglasssen und Dazudenkn
Über Glissen und Wauben
Über Geister, Götter und
Weihnachten im Juli

CD-ZWEIFACH-Release im Herbst 2017

"Teil Eins", mit opulentem Bandarrangement
&
„weniger", reduziert auf das Allernötigste, solo am Klavier

Andreas Albrecht teilt sich als Musiker und Musikproduzent Bühnenbretter und Tonstudioräume mit Manfred Maurenbrecher, Lüül, Ulla Meinecke, Martin Goldenbaum, Jan Koch, Kay Ray, Danny Dziuk, Horst Evers, Dota, Johannes Kirchberg, Hannes Wader, Gerhard Schöne, Ilja Schierbaum, Pigor und Eichhorn, George Nussbaumer, u.v.a."
(Pressetext)

byebye am Dienstag, 3. Januar 2016 um 20 Uhr




byebye „Eine dir unbekannte Band“?
So heißt das neue Album des Akustikpop-Duos byebye. Dabei sind die Leipziger Jungs für Viele längst mehr als nur ein Geheimtipp: Bei über 200 privaten Konzerten in Wohnzimmern, Wohnküchen, Fluren und Garagen in 40 deutschen Städten hat byebye sein Publikum gefunden. Über 7000 begeisterte Zuhörer haben sie so aus der heimischen Couchgarnitur gerissen.
In der deutschlandweiten Song-Slam-Szene und in Musik-Wettbewerben hat das Duo über 20 Publikums- und Jurypreise abgeräumt und spielt im Herbst 2016 seine 4. Club-Konzert-Tour – diesmal mit 5-köpfiger Band und neuem Studio-Album im Gepäck.
Die Songs von byebye packen jeden, der auch nur einen Funken Rhythmus im Blut hat. Die beiden Gitarristen haben ihren eigenen Groove, der einen fesselt, bis man an den deutschen Texten kleben bleibt. byebye steht für das Lebensgefühl ihrer Generation – das Duo genießt, elektrisiert, kritisiert und nimmt sich selbst aufs Korn.
(Pressetext)

Bernhard Eder am Dienstag, 6. Dezember 2016 um 20 Uhr
(Wiederholung am 31. Januar 2017)




eder "Ein gutes Coveralbum aufzunehmen ist wahrlich keine leichte Aufgabe. Über das »nachspielen« fremder Songs kann vortrefflich gestritten werden. Bernhard Eder hat sich nun dieser Herausforderung angenommen und wer das umtriebige Multitalent kennt, der weiß, hier ist etwas Größeres geschehen. Ein genreüberschreitender Streifzug durch die Musikgeschichte, so gekonnt in den eigenen musikalischen Kontext versetzt, dass es sich ein ums andere Mal um einen (un-)echten Eder handelt."
(Pressetext)

Baby Kreuzberg am Dienstag, 22. November 2016 um 20 Uhr
(Wiederholung am 14. Februar 2017)




kreuzberg "Marceese Trabus war bis jetzt als „Marceese“ unterwegs. Ab sofort ist der Name „Baby Kreuzberg“. Und die Musik? Mehr Rockn’n’Roll als je zuvor.
Mit „Twang Twang“ schickt der weitgereiste road dog aus Berlin sein achtes Solo-Album ins Rennen. Blues, Folk, Surf, Swing, Country, dazu als Spezialzutaten ungemein abgezocktes Gitarrenspiel und leidenschaftlicher Gesang, der von ganz tief drinnen kommt. Marceese/Baby Kreuzberg schüttelt einmal kräftig und serviert 13 messerscharfe Songs zum Abtanzen, Abhängen und Abstürzen. Man hört: Hinter diesen ausgefeilten Kompositionen steckt ein geborener Songwriter, ein Großstadtcowboy mit Gitarre, der über das schreibt, was er sieht. Da darf eine Hymne über das Leben auf Tour nicht fehlen, denn on the road ist Baby Kreuzberg eigentlich immer. Klar ist auch mal Heimweh angesagt, aber unterm Strich gibt es trotzdem nichts Besseres, denn: „Every Dog Has His Day“.
In „Ain ´t No Texas Ranger“ besingt Marceese die Gentrifizierung seiner Heimatstadt: eine Absage an Club Mate-nippende Hipster, vor allem aber eine Liebeserklärung an Berlin. Das Ganze verpackt der Künstler in einen astreinen Country-Tune, zu dem nur noch die passende Western-Serie fehlt. „These Three Words“ lauten bei Baby Kreuzberg nicht „I love you“, sondern „please fuck off“. Zu romantischen Klängen fährt er hier genüsslich den Mittelfinger in Richtung Nazi-Szene aus. Und immer wieder gibt es kräftige Tritte in den Hintern: „She-Devil“, „#Asshole“ und „99mph“ gehen richtig ab: Das sind fies groovende Rocker, bei denen Stillstehen zum Ding der Unmöglichkeit wird.
Mit Boerge Walenta am Schlagzeug und Alexander Gau am Bass hat Marceese eine exzellente Backing- Band am Start. Auf jeder Nummer swingen die drei Herren um die Wette, als gäbe es kein Morgen mehr. Die Ausnahme: „Once Upon A Time“ bestreitet Marceese allein, einen Song über verflossene Liebe, der sich weigert, traurig zu sein. Dazu lässt sich der Kopf vorzüglich neben dem letzten Bier des Abends auf dem Tresen parken."
(Pressetext)

Franziska Günther am Dienstag, 8. November 2016 um 20 Uhr
(Wiederholung am 17. Januar 2017)




franziska guenther "Vor runden Geburtstagen werden Menschen radikaler. Sie trainieren für Marathons, springen Fallschirm aus Flugzeugen, entrümpeln ihre Wohnungen, trennen sich, ziehen Bilanz. Das alles hat Franziska Günther getan – und außerdem kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag ihr gleichnamiges Debütalbum aufgenommen. Nicht als spontane Sinnkrise, sondern als natürlicher Meilenstein nach jahrelangem Musikmachen. Davon leben zu wollen war ihr bisher zu waghalsig. Bis sie eine Wintertour in Island machte. Bei bestem Sonnenschein wurde dort ein Sturm angekündigt. Flüge würden für einige Tage unmöglich sein. Statt nervös zu werden, war Franziska tief beeindruckt von der gelassenen Zuversicht der Einheimischen, dass sich immer für alles ein Weg finde. Und so beschloss sie im letzten Flieger vor dem Unwetter, Musik zum Beruf zu machen. Das würde schon werden. Zurück im frühlingshaften Berlin begann sie prompt mit den Aufnahmen. Ihr Erstlingswerk hat Franziska Günther in Eigenregie produziert und im legendären Teldex Studio von Surrealis Sounds mischen und mastern lassen. Die puristischen Songs mit kraftvoll geerdetem Gesang, klugen und bildreichen Texten und grooviger Akustikgitarre faszinieren durch ihre Intimität. Ihre Lieder leben von Erfahrungen, Fragen und Beobachtungen einer Endzwanzigjährigen, eingebettet in einen lebensbejahenden Singer-Songwriter- Folk, rastlos und doch wunderbar entschleunigt."
(Pressetext)

Summer Crowd Stereo am Dienstag, 27. September 2016 um 15 Uhr
(Wiederholung am 20. Dezember 2016)




summer "Ach Promotexte! Gerne wird hier so richtig dick aufgetragen. Also wollen wir nicht auch noch vom nächsten großen Ding erzählen. Andererseits ist es schon ziemlich bemerkenswert, mit welchem Konzept der Hamburger Songwriter Summer Crowd Stereo sein aktuelles Album aufnahm.
Da ist nichts als eine Akustik-Gitarre und Gesang zu hören, absolute Reduktion ist angesagt. Und doch ist das Ergebnis: Lupenreiner Pop. Darin liegt die eigentliche Überraschung dieses Albums. Sich selbst gnadenlos zu begrenzen, um dann just diese Grenzen lustvoll zu sprengen. „Reduce to the max“ könnte man es nennen.
Sicher, die klassischen Songwriter wie etwa Nick Drake oder Elliott Smith klingen immer wieder an. Doch dann öffnet sich der Sound und man denkt an Bands wie Snow Patrol oder Midlake. Bereits der Opener Towards Me ist ein echter Wipper. Where the Sky Meets the Ocean wiederum verleitet dazu, die Arme weit auszubreiten. Und This Selfish Mess atmet gar reinen Wüstensand.
Summer Crowd Stereo lockt den Hörer auf angenehmste Art aufs Glatteis. Am Ende der Aufnahme stellt er sein Instrument hörbar zur Seite. Das ist wohl der Moment, in dem man realisiert, dass es sich eben doch nur um eine Akustik-Gitarre handelt. Fast könnte man sagen, mit dieser Gitarre überwindet Summer Crowd Stereo physikalische Grenzen. Aber das wäre nun wirklich dick aufgetragen. Dabei wollen wir nur ein wenig neugierig machen."
(Pressetext)

Sören Vogelsang am Dienstag, 13. September 2016 um 15 Uhr
(Wiederholung am 11. Oktober 2016 um 20 Uhr)




soeren "Sören Vogelsang studierte Schauspiel am Europäischen Theaterinstitut in Berlin und kam erst sehr spät, mit 18, zur Musik, die er nun seit 5 Jahren hauptberuflich betreibt. Das erste Soloalbum „Augenblick“ erschien 2011 und war das erste Musikprojekt in Deutschland, welches durch Crowdfunding auf Startnext erfolgreich finanziert wurde. Sören kommt aus der Mittelalter-Musik- Szene und trat das erste Mal 2008 musikalisch mit der Band „Adivarius“ in Erscheinung. Kurz nach dem dritten Album der Band verließ er diese und gründete das Comedy-Musik Duo „Das Niveau“, mit welchem er in den letzten Jahren 6 CDs (3 Studio- und 3 Live-Alben) veröffentlichte und über 150 Konzerte absolvierte. Das zweite Solo-Album „Fernweh“ wurde mit Fangeldern in Höhe von knapp 22.000 Euro gleichfalls erfolgreich schwarmfinanziert. Die Entwicklung weg von den mittelalterlichen- zu eher poppigen Singer-Songwriter Songs, war auf der ersten Solo-LP durch die Titel „Irgendwann“ und „Langeweile“ schon zu erahnen und findet in seinem Nachfolger nun die logische und konsequente Fortführung."
(Pressetext)

Antoine Villoutreix am Dienstag, 10. Mai 2016 um 15 Uhr
(Wiederholungen am 2. und 16. August 2016)



antoine "Paris kennt man als die Stadt der Liebe, mit Chanson, Rotwein, süßen Cafés und Poesie. Berlin ist wild, vielfältig, offen und frei. Beide Welten möchte nun der aus Paris stammende Wahlberliner Antoine Villoutreix in seinem zweiten Album „Paris Berlin“, das am „Welttag des Tanzes“ erscheint, vereinen. Den Langspieler hat der Künstler mit Musikern aus beiden Städten im legendären Berliner Funkhaus Studio aufgenommen. Entstanden ist dabei eine besondere Mischung aus Chanson und Folk mit Swing-, Reggae- und Rock-Einflüssen.
Auf der LP singt der moderne Chansonnier außerdem auf Französisch und Deutsch. Er erzählt von Boulevards in Paris, Alltagsgeschichten in Berlin, Blumen, Poesie und natürlich Liebe. Er schickt uns auf eine poetische Reise zwischen zwei faszinierenden Städten und Kulturen und lädt uns auf charmante Art und Weise ein zum Träumen, zum Nachdenken und natürlich: zum Tanzen! "
(Pressetext)

Antoine hat folgende Titel für die Sendung ausgewählt:
1. Alright - Antoine Villoutreix
2. Le Poinçonneur des Lilas - Serge Gainsbourg
3. Les Boulevards de Paris - Antoine Villoutreix
4. Hypernuit - Bertrand Belin
5. Wie wunderschön - Antoine Villoutreix
6. La Fleur - M
7. Berlin - Antoine Villoutreix
8. Mala Vida - Mano Negra
9. Le jour qui se lève - Antoine Villoutreix

...und zum 70. Geburtstag von Donovan Leitch gab's
Roots of Oak - Donovan

Favni am Dienstag, 29. März 2016 um 15 Uhr
(Wiederholungen am 21. Juni und 5. Juli)



FAVNI "Favni ist der neue Name der Band Fauns, die schon zweimal bei Radio Böthner zu Gast war. Diesmal stellen sie ihr neues Album „Windswept“ vor, das am 15. April erscheint.
Favni kombinieren akustische Instrumente mit Rock-Appeal, folkloristische Einflüsse mit Elementen des Progressive Rock, nachdenkliche Momente mit Sound-Explosionen. Die Musik ist mal sanft und gedankenversunken, mal wild und energiegeladen. Den ganz besonderen Klang von Favni macht das Zusammenspiel von akustischen und elektrischen Instrumenten aus zwölfsaitige Gitarre, Flöte und Viola harmonieren mit Synthesizer, Bass, Schlagzeug und verzerrten Gitarren. Favni lassen sich nicht festlegen; ihre Musik lebt von der Vielfalt ihrer Einflüsse."
(Pressetext)

Ausgewählt haben Favni folgende Songs:
1. Yearning For You - Favni
2. Fare-thee-well - Favni
3. Divinity - Amorphis
4. Goaskinviellja - Mari Boine
5. The Visionary - Favni
6. Shadowway - Fauns

...und zum 73. Geburtstag von Eric Idle lief
Always Look On The Bright Side Of Life - Monty Python

Case Van Duzer am Dienstag, 1. März 2016 um 15 Uhr
(Wiederholung am 7. Juni und 19. Juli 2016)




"Die Geschichte von Gift Horsie begann mit einer Begegnung der Künstlerin mit „Lonski & Classen“, den Labelbetreibern von Osthafen. Case Van Duzer entdeckte „Lonski & Classen“ bei einem Spaziergang durch den Kiez während der Fete de la Musique und war von der Musik sowie der Performance schwer beeindruckt. Irgendwann lud sie die beiden zu einem ihrer Konzerte ein und auch „Lonski & Classen“ gefiel die Musik von Case sehr. Besonders ihre Stimme faszinierte die beiden Labelgründer. So wurde Felix Classen dann letztendlich zum Produzenten dieses außergewöhnlichen Albums. "
(Pressetext)

Noë am Dienstag, 19. Januar 2016 um 15 Uhr
(Wiederholung am 12. und 26. April 2016)



Noë "Herbst 2015. Nachdem Noë nach ihrem Debüt „Ping Pong“ für eine gefühlte Ewigkeit abtauchten, sind sie nun mit „Unter Eis“ zurück:
Die Band nahm sich ausreichend Zeit, um das Album zusammen mit Sven Ihlenfeld zu produzieren. Kontrabass, Gitarre, Schlagzeug, Bläser und Gesang wurden nicht wie beim Vorgänger in wenigen Tagen live eingespielt, sondern in mehreren Studiosessions aufgenommen. Die Arrangements der zehn Songs betonen die poetisch abstrakten Texte von Stephan Noë auf so unterschiedliche Weise, dass eine konkrete stilistische Einordnung schwer fällt. Assoziationen spielen beim gesamten kreativen Prozess eine große Rolle. Texte wie Kompositionen entstehen in produktiver Wechselwirkung miteinander."
(Pressetext)

In der Sendung zu hören waren folgende Songs:
1. Schleusenwärter - Noë
2. Sommer in Berlin - Noë
3. The Far - Lisa Kudoke
4. Spaceman - Domo Arigato Mr Roboto
5. Der große Fang - Noë
6. Daumenklavier - Noë
7.Unter Eis - Noë

...und anlässlich des Todes von Glenn Frey am 18. Januar:
The Heat Is On - Glenn Frey
...und zum 73. Geburtstag von Janis Joplin:
Little Girl Blue - Janis Joplin

Riders Connection am Dienstag, 24. November 2015 um 15 Uhr
(Wiederholung am 16. Februar 2016)



riders "Um die Veröffentlichung ihres Debütalbums “Colour Me” zu unterstützen, ist die Band Riders Connection im Spätsommer und Herbst ausgiebig auf Tour. Die Berliner Combo hat ein Album geschaffen, das musikalisch alles enthält, wofür sie geschätzt und geliebt werden: eine einzigartige Mischung aus Reggae, Soul, World Music und folkigen Blues. Unterlegt von funkigen Beats, die Bandmitglied Moritz kunstreich allein mit dem Mund produziert und den groovigen Bassläufen von Aleksej. Über diesen rhythmischen Klangteppich hinweg schwebt die eindringliche Stimme des Sängers Philipp, der gleichzeitig die eingängigen Riffs an der Akustikgitarre beisteuert. Die auf „Colour Me“ enthaltenen 10 Songs spiegeln außerdem ein ums andere Mal deutlich die Vorliebe des Trios für afrikanische und lateinamerikanische Klänge wider. Dies führt zu einem außergewöhnlichen Genrereigen, der so originell wie mitreisend ist und an vielen Stellen nur so vor Lebensfreude sprüht. Doch der Langspieler enthält auch ruhigere Momente, die Gelegenheit zum gedanklichen Verweilen geben und zur Einkehr einladen. „Farbe“ ist das bestimmende Thema des Albums, wie es der Titel schon andeutet. Die Buntheit steht hierbei für eine Vielzahl von Emotionen und außerdem symbolisch für Freiheit. „Colour Me“ zeigt dabei eindrücklich die verschiedenen Seiten von Riders Connection auf. Die eines herumtobenden und verspielt das Leben feiernden wilden Haufens, aber auch die einer sehr feinfühligen und die Dinge kritisch hinterfragenden Gemeinschaft von Freunden. Freude und Trauer, Liebe und Wut, das alles sind Repräsentationen von Farben, die über die verschiedenen Stile und Stimmungen auf dem Album ihre Verbindung zueinander finden. Auf der Bühne sind die drei jungen Männer eine Wucht. Die mitreisende Performance, der Charme, der subtile Humor und die wie zum Feiern geschaffenen Lieder öffnen alle Freudeschleusen im Publikum. Im Nu singen die Leute lauthals die Refrains und tanzen ausgelassen bis die Kleider verschwitzt am Körper kleben. Zusammen mit der Band erfahren sie ein wunderbares Gemeinschaftsmoment, das sie noch auf dem Weg nach Hause zufrieden schmunzeln und leise die Songmelodien summen lässt."
(Pressetext)

Delphine Maillard am Dienstag, 10. November 2015 um 15 Uhr
(Wiederholungen am 2. Februar und 15. März 2016)



oh "Die Musikerin Delphine Maillard stammt aus Paris und lebt seit einigen Jahren in Berlin. In ihrer Wahlheimat hat sich die Französin mittlerweile als Singer-Songwriterin einen Namen gemacht. Delphine schreibt die Texte für ihre stets selbst komponierten Songs auf Französisch und Englisch. Live begleitet sie sich am E-Bass. An diesem Instrument besticht die Absolventin der renommierten Jazz-Schule von Tours (Frankreich) mit zauberhaften Melodien, einer außergewöhnlichen Harmoniesprache und rhythmisch-raffinierten Riffs. Hinzu kommt ihre Liebe zur Literatur und ihr feines Gespür für Sprache, das sie in der wundervollen Lyrik ihrer Texte zum Ausdruck bringt.
Musikalisch liebt Delphine die Kunst des Crossover: ihre Songs bewegen sich mit eingängiger Leichtigkeit zwischen französischem Chanson, Funk-Elementen, soft-souligen Pop-Balladen sowie Acoustic-Jazz. Der E-Bass bildet immer die Grundlage ihrer Werke — das pulsierende Herz ihrer Songs. Seine weichen, sanft tänzerischen Klangbewegungen verzaubern das Publikum. Über diesem rhythmischen Klangbett entfaltet die attraktive Französin ihre feinsinnigen, gerne auch weiblichsinnlichen Texte mit ihrer eingängigen Stimme — der sonnigen Seele ihrer Musik."
(Pressetext)

Schnaps im Silbersee am Dienstag, 27. Oktober 2015 um 15 Uhr
(Wiederholung am 22. Dezember 2015 und 5. Januar 2016)



sis "Worum geht’s? Natürlich um nicht weniger als gut geplante, allgemeine Welterrettung!
Und zwar von drei Liedermachern, Liedermachings, Geschichtenerzählern, Sängern, Quatschmachern, Musikern, Träumern, Fragenstellern, Biertrinkern, Melancholikern, Rockern, Romantikern, begeisterten Begeisterern und natürlich Gutaussehern.
Und eine von ihnen spielt statt Gitarre Geige und sieht tatsächlich noch ein bisschen besser aus.
Sämtlich pflegen sie nicht nur die folkloristischen Traditionen und Fingerpickings, für die man schon ein kleines bisschen geübt haben darf, sondern leben auch die Freuden des anarchistischen Liedermachings. Sie sind Wortjongleure und Klangdompteure aus einem Musiversum gefüllt mit tiefem Blödsinn & entblößendem Tiefsinn.
Ausgelassenes Gegröle und anspruchsvolle Interpretationen stehen auf dem Programm, selten ohne fein zu deutigende Zwischentöne, ziemlich unchristlich, aber warmherzig, und immer in engem Kontakt mit dem Publikum."
(Pressetext)

Oh Lonesome Me am Dienstag, 21. Juli 2015 um 15 Uhr
(Wiederholung am 29. September 2015)



oh "Oh lonesome me - was nach purer Melancholie klingt, ist lange nicht nur darauf zu beschränken. Mit einem Augenzwinkern sehen sich die beiden jungen Künstlerinnen das Leben von innen und außen an, um daraus Musik zu machen. Dabei entsteht Eigenes und Besonderes zwischen Acoustic-Pop und Singer-Songwriter. Stimmgewaltig haben sie vieles zu erzählen - mit jedem Ton eine ehrliche Sicht auf die Dinge. Authentisch zeigen sie ihre Stimmvielfalt mal intensiv und stark, mal mit zerbrechlich wirkenden Klängen.
Zwei Frauen,
zwei Stimmen,
zwei Instrumente
und Geschichten,
die das Leben spielen."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Anywhere - Oh Lonesome Me
2. No Longer (live) - Oh Lonesome Me
3. Why (live) - Oh Lonesome Me
4. Oh Darling - Kat Frankie
5. Harvest Moon - Neil Young
6. Alles andere als gut - Oh Lonesome Me
7. Nantes - Beirut
8. What Tomorrow brings (live) - Oh Lonesome Me
9. Herz - Oh Lonesome Me

Zum 67. Geburtstag von Steven Demetre Georgiou:
If You Want to Sing Out, Sing Out - Cat Stevens

Antoine Villoutreix am Dienstag, 9. Juni 2015 um 15 Uhr
(Wiederholung am 18. August 2015)



antoine "Der aus Paris stammende Antoine Villoutreix lebt seit mehreren Jahren in Berlin und lässt seine Musik aus den vielen tausend Kleinigkeiten dieser Stadt entstehen. So wie Berlin ist auch seine Musik extrem vielseitig und bestückt mit unzähligen Eindrücken, eine Mischung aus Chanson, Folk, Swing, Rock, leicht, verspielt und mit einer naiven, melancholischen Leichtigkeit gesungen, die jeden zum Mitsingen bringt. Viele kennen sein Lied « Berlin » : in diesem Song werden all diese Eindrücke in geistreiche Musik verwandelt und entpuppte sich bisher schon häufig als ein eingebrannter Ohrwurm aus dem Radio oder Fernsehen und hat sogar Eingang in die Clubszene gefunden."
(Pressetext)

In der Sendung waren folgende Titel zu hören:

1. Berlin - Antoine Villoutreix
2. Marlene - 17 Hippies
3. Mes chansons sont tellement naïves - Antoine Villoutreix
4. Frida - Sanseverino
5. L'arbre - Antoine Villoutreix
6. Preferisco Così - Gianmaria Testa
7. Pirate - Antoine Villoutreix
8. Immer die andern - Dota Kehr
9. Wie wunderschön (live) - Antoine Villoutreix

Zum 81. Geburtstag von Jackie Wilson:
(Your Love Keeps Lifting Me) Higher And Higher - Jackie Wilson

Mari Mana am Dienstag, 12. Mai 2015 um 15 Uhr
(Wiederholung am 7. Juli)



mari mana "Wenn Mari Mana ganz alleine auf der Bühne steht, ihre Gitarre nimmt und dem Publikum leise ihre Seele zu Füßen legt, wird es ganz schnell sehr still. Ihre Musik braucht keine lauten Töne, sie fesselt, bevor man sich wehren kann. Mit bluesiger Stimme singt sie gefühlvolle, romantisch- melodiöse Singersongwriter-Balladen. Perfekt, harmonisch und doch ganz anders, als man diese Musik bereits zu kennen glaubt. Ein Stimmvolumen, das mehr als Gänsehaut verursacht. Musik, die berührt. Eigenwillig unverwechselbar."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. You And Me - Mari Mana
2. Crossroads - Mari Mana
3. Calling (live) - Mari Mana
4. Summertime - Mari Mana
5. 1000 Black Birds - Tyler Ramsey
6. Old Man - Neil Young
7. You Are the Sunshine of My Life - Stevie Wonder
8. Monday Afternoon - Marika Hackman
9. Under The Blanket - Mari Mana

Zum 67. Geburtstag von Stevie Winwood:
Can't Find My Way Home - Blind Faith

Trailhead am Dienstag, 14. April 2015 um 15 Uhr
(Wiederholung am 26. Mai 2015)



trailhead "Als Trailhead 2012 zur größten kanadischen Musikmesse, der Canadian Music Week in Toronto eingeladen wird, schließt sich für ihn ein Kreis, der seinen Anfang 16 Jahre zuvor genommen hatte, als er während seiner ersten Reise quer durch den amerikanischen Kontinent den Grundstein für seine heutige Musik legte.
Trailheadist das Projekt des Berliner Songwriters Tobias Panwitz und eine Seltenheit in der deutschen Musikszene. Er kombiniert feinfühligen, energiegeladenen Folkrock mit bildstarken Inhalten, wie es hierzulande nur wenige Musiker in englischer Sprache tun. Motive von Rastlosigkeit, Sehnsucht, Verlust und Versöhnung ziehen am Hörer vorüber, während Trailhead Erlebnisse zwischen Spanischen Wegen, schwedischen Inseln, amerikanischen Landstraßen, baltischen Küsten und lettischen Flüssen besingt.
Nachdem er über mehrere Jahre die USA, Griechenland und Schweden bereist hat, beschließt Panwitz in den 2000er Jahren in seine Berliner Heimat zurückzukehren. Eine Menge Songs sind auf so manchem Weg entstanden und da ein „trailhead“ den Punkt bezeichnet, an dem ein Wanderpfad seinen Ursprung nimmt, erscheint ihm dies als der ideale Name für eine neue musikalische Unternehmung.
Musikalisch beeinflusst durch die Wurzeln der 60er und 70er Jahre präsentieren sich Panwitz' Songs mit mal klassisch folkiger, mal im Fingerpicking-Stil gespielter Gitarre, Klavierbegleitung, Mundharmonika und Ukulele. Im Zusammenspiel mit seinem warmen, atmosphärischen Gesang kommen Vergleiche mit Musikern wie Crowded House, Tom Petty, Neil Young und Jackson Browne auf.
2014 erscheint das aktuelle Album “Leave Me To Learn”. Songwriter-Melodien der 70er Jahre und aktueller Folk/Country-Strömungen treffen auf den zeitlosen Kontrast zwischen Rastlosigkeit und Ankommenwollen. Ein Versuch, eine Suche, eine Reise in den Songs auf „Leave Me To Learn“."
(Pressetext)

Bernhard Eder am Dienstag, 31. März 2015 um 15 Uhr
(Wiederholung am 28. April)



bernhard "Gut zwei Jahre sang sich Bernhard Eder bei unzähligen Live-Auftritten den auf und durch «Post Breakup Coffee» verarbeiteten Trennungsschmerz von der Seele. Genug Zeit, um sich wieder oder besser gleich neu zu finden – menschlich wie musikalisch. «Nonsleeper» ist ein Neuanfang, die konsequente Entfaltung und weitergeführte Entwicklung von einem, der auszog, nicht stillzustehen. "
(Pressetext)

Lautmaler am Dienstag, 9. Dezember 2014 um 15 Uhr
(Wiederholung am 3. März 2015)



lautmaler "Die Lautmaler laden ein auf eine musikalische Reise, vorbei an märchenhafte Welten aus Sprache, Stimme, Flöten, Dudelsack, Gitarren, Akkordeon, Maultrommel und vielen weiteren Klängen. Sie erzählen von Schlössern, die sich Verliebte bauen, von der unbändigen Reiselust, von Leben und Sterben, von der Besonderheit des Augenblicks und dem Schauermärchen vom Graupelschauer. Die facetten- und abwechslungsreiche Musik, die nicht nur aus eigenen Kompositionen, sondern auch traditionellen Instrumental- und Gesangsstücken besteht, sind das Ticket zu einer spannenden Weltenreise, die den Zuhörer nach Schweden, Indien, Israel und Serbien führt. Die Lautmaler machten bereits Station auf dem Chansonfest in Berlin, auf dem Jazzfestival auf Hiddensee, auf dem Folklorum und auf dem Karneval der Kulturen."
(Pressetext)

Marceese am Dienstag, 11. November 2014 um 15 Uhr
(Wiederholung am 3. Februar 2015 um)



Marceese "Fast auf den Tag genau ein Jahr nach seinem vierten Solo-Album “Young At Heart” legt der Berliner Hans- Dampf-in-allen-Gassen seinen nächsten Longplayer vor. “A-Ramblin’ And A-Howlin’” heißt es und geht noch mehr als sein Vorgänger zurück zu den Wurzeln des R’n’R. Americana, Blues, Country und sogar Bluegrass mag man den rauen Klängen des Albums entnehmen. Einmal mehr im kompletten Alleingang hat der lonesome Hauptstadt-Cowboy die 12 Songs fertiggestellt. „Es ist, als höre man einzigartige Momentaufnahmen.” hatte musikreview.de schon sein letztes Album treffend attestiert. Ab Oktober zieht der “handsome fellow” wieder heulend mit seiner Gitarre durchs Land, um sein Erlebtes zu erzählen. Der Weg ist sein Ziel.
Ein Storyteller der nicht zur Ruhe kommt, und ein Gitarrist der seinen Weg gehen muss, weil er nicht anders kann."
(Pressetext)

Kolumbus Kill am Dienstag, 28. Oktober 2014 um 15 Uhr



kolumbus "Geht‘s dir gut? Oder beschissen? Whatever! Es ist Zeit! Zeit für zappelnde Tanzbeine, für klatschnasse Shirts, für Glücksschreie aus heiseren Kehlen - es ist Zeit für deinen Trip mit KOLUMBUS KILL!
Fünf echte Kerle aus dem Auge des Berliner Großstadtwirbels! Vereint im Gegensatz wie Partynacht und Morgengrauen. Klassische Rockband, moderne Songs. Raue Riffs und feine Melodien. Gesang aus dem Herzen, Beats aus dem Bauch. KOLUMBUS KILL machen eingängigen Pop und treibenden Rock.
Spätestens das Motto ihrer Single „WHATEVER!“ macht klar: Egal wie du dich fühlst, KOLUMBUS KILL holen dich ab, lassen dich den Alltag vergessen und neue Ufer entdecken. Es ist Zeit, dass sie dieses Jahr auch in deine Stadt kommen!"
(Pressetext)

Klabunde am Dienstag, 14. Oktober 2014 um 15 Uhr
(Wiederholung am 25. November)



klabunde "Lange war es ruhig um den Berliner Musiker Klabunde und diesen Umstand hätte wohl jedes Social-Media-Netzwerk längst mit einer Negativ-Statistik abgestraft. Doch zum Glück ist Klabunde seit der letzten Albumveröffentlichung (Pale Blossoms, 2007) so herrlich unprätentiös geblieben und überraschte sein Publikum mit neuer Single statt großem Comeback-Album.
Das „trauriger Junge mit Gitarre“-Image hat der Alternative Songautor, wie er sich selbst inzwischen nennt, mittlerweile weitestgehend abgestreift und auch das dunkle Samtjacket will nicht mehr so recht passen. Stattdessen präsentierte sich »Flightline«, so die Single, als farbenfroh instrumentierte Kurzgeschichte, die den Zeitgeist ins Visier nimmt.
Mit der Single »Across The River« erschien nun jüngst die zweite Neuveröffentlichung des Berliner Musikers."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Flightline - Klabunde
2. My Baby Likes to Boogaloo - The Emperors
3. Desabrigado - Klabunde
4. Viva la Felicita - Franco Godi
5. One Of These Changes - Klabunde
6. It's All Over Now, Baby Blue - Them
7. Orange Dude - Klabunde
8. Let There Be Drums - Sandy Nelson
9. Pineapple Sundown - Klabunde
10. Across The River - Klabunde

Zum 68. Geburtstag von Justin Hayward:
The Story In Your Eyes - Moody Blues

Robby Maria am Dienstag, 30. September 2014 um 15 Uhr



eder "Der Sohn einer argentinischen Mutter und eines österreichischen Vaters reist jahrelang als Abenteurer durch die Welt, lebt mit einem Eingeborenenstamm am Amazonas und verordnet sich selbst die komplette Isolation von unserer modernen Zeit.
Er folgt dem Rat eines Schamanen, besinnt sich auf sein musikalisches Talent und kehrt nach Europa zurück, um Songs für seine erste EP Apocalyptic Folk Music aufzunehmen, die sich über 5000 Mal verkauft.
Mit seinem zweiten Studioalbum WELCOME TO MY SECRET HEART öffnet Robby nun die Tür zu den Abgründen einer zerrissenen, rebellischen Seele und zeigt die Verlorenheit eines Mannes, bei dem nichts so ist, wie es scheint."
(Pressetext)

Bernhard Eder und Fräulein Hona am Dienstag, 19. August 2014 um 15 Uhr
(Wiederholung am 16. September 2014)



eder "Mit dem unfassbar traurigen und berührenden Opener „Snow Fields“ schlägt Bernhard Eder ein neues und sehr spezielles Kapitel in seiner musikalischen Laufbahn auf. «Der derzeit vielleicht beste deutschsprachige, aber englisch singende Songwriter» (Soundmag.de) legt mit seinem vierten Langspieler ein waschechtes Trennungsalbum vor, das es in sich hat.Breakup- Platten hat es in der Popgeschichte immer wieder gegeben, von Marvin Gayes «Here, My Dear» bis zu Bon Ivers Debüt «For Emma, Forever Ago», das auf poetische Weise eine gescheiterte Beziehung aufarbeitete.
Ein reines Wehklagen ist «Post Breakup Coffee» indes nicht. Klar: Natürlich transportieren die Songs auch Selbstmitleid, denn ohne dieses Gefühl läuft eine schmerzhafte Trennung nach einer längeren Beziehung nun einmal nicht ab, aber da sind auch viele andere Gefühle: Selbstvorwürfe («I’ve been working all the time / Busy, so I missed your signs»), Zorn («You told me I was wrong / But did you think of your own mistakes that much?»), Eifersucht («Like John Lennon sang: I’m just a jealous guy») – die ganze Palette.
«Ursprünglich wollte ich ein sehr reduziertes Album machen, ähnlich meinem Debüt [„The Livingroom Sessions“, 2007]. Dann bekam ich von einem Musikerkollegen eine alte Heimorgel, ein Fender Rhodes gesellte sich dazu. Von da ausgehend wurde der Sound langsam immer üppiger. Irgendwann kam auch mehr E-Gitarre ins Spiel. Mit der kann man ja auch sehr gut Gefühle ausdrücken.» Beinahe müßig, zu sagen, was die Gitarre macht: sie schluchzt, heult, weint. Nicht umsonst dient als Motto des Albums ein Zitat des englischen Schriftstellers Coates Kinney: «And the melancholy darkness gently weeps in rainy tears.» Ein Satz, der vor Bernhard Eder auch schon einen gewissen George Harrison inspiriert hat.
Die Songs auf «Post Breakup Coffee» gehen die Stationen einer Trennung durch. Es beginnt mit dem überraschenden Abschied («Snow Fields») und der daran anschließenden Niedergeschlagenheit im ersten Trennungsschmerz («Sunday Primetime Soap-Opera»). Der Titelsong erzählt vom ersten Treffen danach, weil sie noch Sachen bei ihm in der Wohnung hat, die sie abholen will. Er würde sie am liebsten wieder da behalten. Darauf folgt in «Paralysed» und «Word’s Can’t Tell (What I’m Feeling)» der völlige Tiefpunkt. In «Leaving Berlin» wird noch einmal der Abschied von der großen Stadt rekapituliert, ehe sich in den letzten beiden Songs wieder ein wenig Horizont zeigt. «Long Way to Run» heißt das vorletzte Stück, «Ode to My Friends» der versöhnliche Rausschmeißer, bei dem Freunde und Weggefährten Eders den Chor bilden.
Musikalisch ist «Post Breakup Coffee» als neue Klangfarbe eine konsequente Weiterentwicklung von Eders bisherigen Alben. «Nur kein Indiefolk», lautete die Devise. Dann schon lieber tief rührende, an die frühen 1970er erinnernde Sounds und Stimmungen. Die acht Songs nehmen sich viel Zeit, auch schon mal sechs Minuten, um ihre Wirkung voll zu entfalten. Längere Instrumentalpassagen und zarte Psychedelik inklusive.
«Post Breakup Coffee» erscheint neben der normalen CD-Fassung auch in einer limitierten Edition in Buchform und samt Bonus-CD mit vier weiteren Stücken. Nicht nur, dass die Texte diesmal von spezieller Bedeutung sind, und wert, auch in gedruckter Form ansprechend wiedergegeben zu werden. Das Buch, das die ursprünglich auf einem Kalenderblock entstandenen Textskizzen rekonstruiert, ist dazu noch grafisch ein Leckerbissen geworden."
(Sebastian Fasthuber)

Andreas Albrecht am Dienstag, 10. Juni 2014 um 15 Uhr
(Wiederholung am 5. August 2014)



albrecht "Andreas Albrecht ist gebürtiger Berliner und kommt von seiner Stadt genauso wenig los wie von der Musik. In den Neunzigern trommelte er für die fast weltweit nahen Tanzenden Herzen und die Russenfolk-Kapelle Apparatschik, bevor er mit der Band Puls auch als Songwriter und Sänger auf die Bühnen trat. Bekannt ist er auch als Produzent, der mit Größen wie Manfred Maurenbrecher, Hannes Wader und Ulla Meinecke im Studio stand.
STERNE**** ist nach “schönes ich”(2007) und der 2012 für den Preis der Dt. Schallplattenkritik nominierten “TAGEBUCHt” sein drittes Soloalbum."
(Pressetext)


DivaKollektiv am Dienstag, 15. April 2014 um 15 Uhr
(Wiederholung am 24. Juni 2014)

diva "The StattMatratzen reisen seit 2012 mit neuen Personalien. Die sieben fetten Jahre als Z-Promi sind vorbei! Damit ihnen errungener Ruhm und Reichtum nicht zu Kopf steigt, nehmen sie schnell eine neue Identität an, drehen die Geschmacksverstärker laut auf und kochen 11 Songs al dente, um ihr FUTTER die ganze Nation schmecken zu lassen!
Hört hört - FUTTER aus der DIVAKOLLEKTIV Soundküche!
Denn mit knackigen Texten und saftigem Sound kochen die Ex-Matratzen aka DIVAKOLLEKTIV bereits seit acht Jahren ihr eigenes Süppchen. Geschult durch das exzessive Berliner Nachtleben wissen sie sich eindringlich Gehör zu verschaffen. Auf Schnörkel und unnötiges Gedudel wird dabei bewusst verzichtet. Lieber wird traktös philosophiert und der Kerngedanke lauthals in die Welt geschmettert. Sie verblüffen durch elegante Frische, parken die Vernunft gerne mal zu Hause und sonnen sich in ständiger Reizüberflutung. Hunderte von Konzerten und knallbunten Partys, Diätjoghurt und Tiefkühlpizza sowie die gute Kinderstube geben die restlichen Zutaten, um die aus Buttermilch geformten Federwesen zu Rotzgören der Extraklasse zu machen."
(Pressetext)

Choirs am Dienstag, 1. April 2014 um 15 Uhr
(Wiederholung am 27. Mai 2014)

arch "Pop, Post-Pop, Indie: In diesem magischen Dreieck bewegen sich Choirs. Die Band spielt sich mit geradlinigen, handgemachten Songs über die Grenzen ihrer Heimat Leipzig hinaus. Schon auf der 2011 erschienenen Debüt-EP „The plain living“ bewiesen sie, dass Popsongs nicht austauschbar und beliebig klingen müssen, um eingängig zu sein. Mit ihrer Mischung aus tanzbaren Melodien und einer immer sanft im Hintergrund mitschwingenden Melancholie überzeugen sie vom ersten Takt an."
(Pressetext)


Jacob Arch am Dienstag, 18. Februar 2014 um 15 Uhr
(Wiederholung am 13. Mai 2014)

arch "Dutch singer-songwriter Jacob Arch started his manifold career by founding the alternative pop band The Monads in 2003, releasing the album This Moment in 2004, an album which got into the selection of the acclaimed Amsterdamse Popprijs in 2005 and led to numerous concerts around the Netherlands. The same album got presented on the alternative radio station Kink FM. After obtaining a master´s degree in philosophy at the Leiden University in 2006, Jacob Arch started his solo career by performing in varied venues in London, such as the renowned The Spice of Life in Soho.
Back in Amsterdam, he recorded the album Chants and he founded the experimental rock formation Moodwave in 2008, with which he performed this material on stage.
Along with his involvement in Moodwave, Jacob Arch continued focusing on his solo career, drawing from a wide range of influences to compose his music, such as reminisces of Jazz, Chanson and classical Spanish guitar music. With lyrics of a personal, poetical and philosophical nature, combined with a passionate and strong voice he has been described as a crossing between Leonard Cohen and Jacques Brel. In 2009, Jacob Arch was invited to perform on the Radio 5 National Dutch Radio Station.
December 2009 saw the release of his first music video, directed by Arno Inen (Mixtup), for his song The Enemy.
In 2010 Jacob Arch realized the multidisciplinary project Episodes for which ten visual artists had been invited to contribute a work inspired by the music and the lyrics of one the songs. The result was shown in the form of an interactive exhibition at the Gallery Victoria Kovalenchikova where all the art works were exhibited and the visitors, by wireless headphones, could listen to the song that matched the work of art, reading the lyrics which were printed on text panels – a combination of fine art and music. With this unique form of presentation the visitors found themselves in the centre of three different expressions of the same 'episode' and were invited to form their interpretation. With this crossover project Jacob Arch found a way of implementing his philosophical background in his presentation as an artist.
A special edition of the album Episodes was released containing representations of the artworks and Jacob Arch got invited by Dutch journalist Adeline van Lier to perform and be interviewed in her radio show Nacht van het Goede Leven on Radio 1, Dutch national radio station.
From 2011 to 2013, Jacob Arch was given the opportunity to perform regularly with local and visiting musicians at the Cultural Association Sala Vimaambi in Granada, Spain. This fruitful collaboration led to the release of Jacob Arch´s fourth album South & North in 2013, featuring international musicians from various musical backgrounds such as Classical, Flamenco, Funk, Rap and a collaboration with Spanish poet M.A.A.M., who inspired Jacob Arch to set her poem ¿ Pero se puede olvidar ? to music. "
(Pressetext)

Revolution Child am Dienstag, 10. Dezember 2013 um 15 Uhr

rev child "Multi instrumentalist, female music producer, singer and songwriter 'Revolution Child' unifies divine sounding frequencies into dark electronic clouds. Leading her atmospheric underground movement of rebellious nature with tribal drums and surreal sounding bell sounds. Wild and untamed, the universe unfolds next to the listener's ear transforming orchestral arrangements into epic space.
Performing her own rebellion on heavily synthesised sound layers with her band evaporating into neon lights and indigenous dance Revolution Child is an interesting and intriguing artist to watch out for. Based in Northern Germany and the U.K.'s capital city the eclectic singer adopts the philosophy of a global citizen in her music while being influenced by the likes of Bjork, Erykah Badu and M.I.A.
Like the roar nature of the Balkan where Hippies and Punks fly like free eagles her songs take you to a place between meditation and ecstasy connecting you to the divine force for a minute while your body is moved by the rhythms of Electronic Rebel Pop.
If GOD was a rebel, he would love Revolution Child."
(Pressetext)










Perry O'Parson am Dienstag, 1. Oktober 2013 um 15 Uhr
(Wiederholung am 7. Januar und 21. Januar 2014)

perry "Es ist als Kompliment zu verstehen, wenn man Perry O‘Parson zuspricht, ganz und gar nicht nach einem deutschen Musiker zu klingen. Der Mittzwanziger aus der Nähe von Karlsruhe hat sich einem ganzheitlichen, reflektierten und eingängigen Sound irgendwo zwischen Americana, Indie-Rock und Singer/Songwriter verschrieben. Er trägt in seinen Stücken das Herz auf der Zunge, die Songs fallen vom Tenor her melancholisch und suchend aus. Perry O‘Parson musiziert also mit besten Zutaten aus Folk, wodurch die Stücke eben durch und durch amerikanisch klingen, nach Highways und Wüstenkneipen, weitem Land und der melancholischen Seite von Freiheit. Was daher rührt, dass er eine ganz formidable raue Stimme hat. Und ob es nun stimmt oder nicht: das verleiht ihm mit seinen Songs, die übrigens auch melodiös schön eingängig und prägnant geraten sind, das Image eines großartigen Erzählers."
(Pressetext)





Renee van Bavel am Dienstag, 17. September 2013 um 15 Uhr
(Wiederholung am 4. Februar 2014)

bavel "Renee van Bavel hat gerade Amsterdam mit Berlin getauscht, um mit ihren hemmungslos romantischen, deutschsprachigen Liedern nicht nur ihren Landsmann Herman van Veen zu verzaubern. Der sieht in ihr „eine junge, niederländische Version von Joni Mitchell“. Auch Liedermacher-Urgestein Manfred Maurenbrecher engagierte die Neu-Berlinerin vom Fleck weg für die Backing-Vocals seines neuen Albums „no go“. Renee van Bavel „taucht ein in ihre Songs, kratzt sich an ihnen, nimmt sie zart in den Arm. Sie haucht, singt, flüstert fast, und im Prinz Willy ist derweil kaum einer, der nicht mucksmäuschenstill an van Bavels Lippen hängt.“ schrieben die Kieler Nachrichten im Januar zu einem der ersten deutschsprachigen Auftritte der Sängerin aus Amsterdam."
(Pressetext)

Renee hat folgende Titel ausgewählt:

1. Dein Sturm - Renee van Bavel
2. It flakke lân - Jacques Brel
3. Net Zo Klein - Renee van Bavel
4. Take to the sky - Tori Amos
5. Versinken - Renee van Bavel
6. Etwas Wärme suchen - Herman van Veen
7. Du hast mein Herz - Renee van Bavel
8. Hey Hey Hey - Renee van Bavel
9. In dieser Stadt - Hildegard Knef

Artwhy am Dienstag, 3. September 2013 um 15 Uhr
(Wiederholung am 26. November 2013)

artwhy "Impulsive Beats und klangvolle Sphären offenbaren ein Lebensgefühl zwischen jugendlicher Leichtigkeit und poetischem Realismus.
Was ist Kunst?
Auf der Suche nach Antworten bewegt sich die Musik ARTWHYs frei im Minimalismus und zugleich vieldeutig in ihren Emotionen, virtuos mit Mut zum Experiment.
Die junge Indietronic Band ARTWHY kommt aus dem pulsierendem Zentrum Berlins. Sie hat sich im September 2010 gegründet und seither die LP Wall Paint veröffentlicht. Im Herbst erscheint nun ihr 2. Album.
In den renommiertesten Indie-Electronic Clubs Berlins wie dem White Trash, Magnet und dem Brunnen 70 konnte die Band ihren Sound entfalten. Diverse Festivals wie Rock im Mai, Poesiefestival und Rock am Platz präsentierten ARTWHY auf ihrer Bühne. Ausgezeichnet von der Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan, nahm die Band am Treffen Junge Musikszene der Berliner Festspiele teil. "
(Pressetext)
Artwhy haben folgende Songs mitgebracht:

1. Jericho - Artwhy
2. Wasted Calls - Artwhy
3. Come Undone - Placebo
4. Plug In Baby - Muse
5. Tune - Artwhy
6. Stripes - Artwhy
7. Piano Fire - sparklehorse
8. Stereo - Artwhy

Zum 43. Todestag von Alan Wilson:
On The Road Again - Canned Heat


No King. No Crown am Dienstag, 20. August 2013 um 15 Uhr
(Wiederholung am 12. November 2013)

nokingnocrown "Kein König, keine Krone und doch eine Majestät: René adelt das Gefühl. Das Zepter übernehmen Stimme und Gitarre. Dem Zuhörer gewährt er eine Audienz bei sich selbst: dort, wo farbenfrohe Melodien die Gedanken hofieren und in den Herzen einen Thron besteigen.
Was es dabei zu hören und zu erleben gibt, ist akustische Gitarren-Musik in verschiedendsten Facetten. Von nachdenklich bis verzweifelt, von kraftgebend bis erschöpfend, von herzerwärmend bis schockierend. Und dabei ist es zu jedem Zeitpunkt vor allem zweierlei: ehrlich und sympathisch."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

Lasse Matthiessen am Dienstag, 23. Juli 2013 um 15 Uhr
(Wiederholung am 29. Oktober 2013)

lasse "Im Summer 2011 ging Lasse Matthiessen mit seinem guten Freund Ian Fisher zu einem Wohnzimmerkonzert in Berlin. Weil sie früh ankamen, hatten sie Zeit über Lasses geplantes Album zu reden.
Lasse fragte Ian, was er von "Oh, Ulysses" hält - ein Song, den Ian oft gehört hatte, wenn Lasse Solokonzerte gegeben hat. Auf der Platte jedoch wurde er mit voller Band aufgenommen. Ian meinte: "Lasse, "Oh, Ulysses" is a great Song, but on this recording it sounds like a fucking christian band!". Während Lasse über Ians direkte Art lachte, fragte er ihn, wie seiner Meinung nach der Song aufgenommen werden sollte. Ian erzählte ihm wie. Lasse mochte seine Idee und sagte: "Warum nehmen wir den Song nicht zusammen auf"?
Monate vergingen und Ian und Lasse fanden sich wieder auf einem Wohnzimmerkonzert. Ian hatte die isländische Songwriterin Halla Nordfjörd eingeladen und sofort, als sie anfing zu singen, wussten die beiden, dass Halla genau diejenige war, die das Album brauchte. Nach einigen Monaten fingen die drei wieder an zu proben. Lasse begann sofort, die Songs, die er vorher geschrieben hatte, für dieses neue Trio arrangieren.
Lasse hatte schon immer darüber nachgedacht, eine Platte an einem isolierten und abgelegenen Ort aufzunehmen und obwohl Berlin oder Kopenhagen auf den ersten Blick die logischsten Orte waren, um ein Album aufzunehmen, entwickelte sich gleichzeitig der verrückte Gedanke, dies in der Hütte seines Freundes Adress in Norwegen zu tun.
So fanden sie sich Anfang März 2012 in dieser kleinen Hütte an der Südküste Norwegens wieder. Es war eisig kalt und schneite ununterbrochen während der raue nordische Wind peitschte. Hinter den Bäumen konnte man die Wellen gegen die steinige Küste schlagen hören. Kann man sich einen besseren Platz vorstellen, um Songs aufzunehmen, die vom Winter, Herbst, Eis, Tod und zerbrochener Liebe handeln?"
(Pressetext)

Lasse hat folgende Songs für die Sendung ausgewählt:

1. Traveling Song - Lasse Matthiessen
2. Oh, Ulysses - Lasse Matthiessen
3. Small Mountain - Midlake
4. Looking For A Reason (live) - Lasse Matthiessen
5. Blue Side of the Mountain - Steeldrivers
6. Tonight, We Drink To Die - Lasse Matthiessen
7. In Water and Salt (live) - Lasse Matthiessen
8. Les Amoureux des bancs publics - Georges Brassens


Zu ihrem zweiten Todestag:
All My Loving - Amy Winehouse

Marcel Brell am Dienstag, 25. Juni 2013 um 15 Uhr
(Wiederholung am 15. Oktober)

Marcel "Stimme, Piano, Schlagzeug, Bass, Cello, das war's. Es ist ein kleines und perfektionistisch abgestimmtes Set, mit dem Marcel Brell seit ein paar Monaten in den Clubs der Hauptstadt und Umgebung unterwegs ist. Der Hörgenuss der Marcel-Brell-Songs ist enorm. Seine Musik atmet. Das bestätigen ihm Fachleute genauso wie die ersten Fans, die in den letzten Monaten den Weg zu seinen Konzerten gefunden haben. Marcel Brell schafft mit seiner Musik etwas, das es im aktuellen Geschehen noch nicht gibt und das sich zu entdecken lohnt. Er vereint Akribie, Philosophie und Sinnlichkeit."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Alles gut (solang man tut) - Marcel Brell
2. Kein Weg zurück - Alin Coen Bnad
3. Kaputt - Wir sind Helden
4. Nur den Augenblick - Marcel Brell
5. Das Entscheiden (live) - Marcel Brell
6. I'm A Human Being - Sandi Thom
7. Du drehst Dich - Alin Coen Bnad
8. Weggehen um anzukommen (live) - Marcel Brell
9. Schweigen mit Dir - Marcel Brell

Zum 46. Jahrestag der ersten per Satelit weltweit übertragenen Fernsehsendung:
All you need is Love - Beatles


The Major Pins am Dienstag, 28. Mai 2013 um 15 Uhr
(Wiederholung am 9. Juli 2013)

majorpins "Das Berliner Indiepop-trio um Frontsängerin Katharina Garden (Piano und Gitarre) Paul B Keeves (E-Bass) und Henry Grant (Schlagzeug) wird am 17. Mai 2013 ihr Debütalbum "Roundabout" im Grünen Salon präsentieren und auf dem neuseeländischen Label "Monkey Records" - seit kurzem mit Sitz in Berlin - veröffentlichen.
Nach Abschluss ihres Musikstudiums in den Niederlanden, kam Sängerin Katharina nach Berlin und gründete 2007 The Major Pins. Vor zwei Jahren beschloss sie, ihre Albumproduktion ohne halsbrecherische Plattenverträge selbst in die Hand zu nehmen.?Bass und Schlagzeug wurden im Kreuzberger Studio "Freeborn" eingespielt. Die Klavierespuren, fast alle Vocals und andere Instrumente hat sie mit Hilfe von Freunden zu Hause aufgenommen - teils unter einer Wolldecke wegen der Nachbarn und des Straßenlärms. Yensin Jahn, Produzent (u.a. von MIA, Tocotronic, Lambshop und Get well soon) in den Funkhaus-Studios an der Spree, hat Puzzleteile zusammenzufügt und das Album co-produziert und gemischt.
Die drei Musiker haben sich in Berlin kennengelernt, obwohl Paul und Henry ursprünglich aus Birmingham und New York stammen.
Katharina komponiert die Songs und schreibt eigenwillige Texte über Schiffbruch, blutende Scheren und Nacktschnecken. Im Debut „Roundabout“ wurden persönliche Erfahrungen verarbeitet, aber auch Bücher und Dokumentationen dienten der Inspiration. So handelt "Naked Slug" von dem aktuellen Thema das Geo-engeneerings, während Robots– die erste Single - inspiritert durch ein Buch von H. Murakami die Manipulation der Massenmedien beschreibt. Das Video hierzu wurde in den legandären DDR-Funkhausstudios in Köpenick gedreht, das Herzstück der Progaganda Produktionen im ehemaligen Osten.
Mit ihrer exzentrischen Mischung aus Alternative, Avantgarde und "Posthippiepop" begeistern die Major Pins ihr Publikum und überzeugen durch eine energievolle Liveperformance, die an Bands wie Muse, Florence & the Machine und Arcade Fire erinnern.
Im Januar sind The Major Pins durch Dänemark und Norddeutschland, die Heimat der Sängerin, getourt. Und auch als Solokünstlerin reiste Katharina Garden im letzen Jahr nach Slovenien, England und Irland und gründete mit Künstlern aus 7 Ländern die EU-finanzierte Songwriterkollektive "Playing for Intagration"."
(Pressetext)



Zu hören waren folgende Songs:

1. No Poetry - Major Pins
2. Sad Parade - Major Pins
3. For 12 - Other Lives
4. Shoot The Moon - Major Pins
5. 6. Bloody Mother Fucking Asshole - Martha Wainwright
7. Naked Slug - Major Pins
8. 9. On Your Wings - Iron & Wine
10. Heart In Your Hand - Major Pins

Zum heutigen Weltspieltag:
Games People Play - Joe South

Pretty Betty am Dienstag, 14. Mai 2013 um 15 Uhr

Pretty Betty "Mit der charmanten Dekadenz und der Verschwendungsfreude ihrer musikalischen Kreativität leben und spielen die Musiker der Band Pretty Betty ganz im Sinne der goldenen 20er Jahre. Hochgradig inflationär mixen die vier Herren nur das Beste aus der erfolgreichen Historie der Rockmusik. So klingen sie mal wie The Doors, Hellacopters, Stone Temple Pilots oder Radiohead. Diese brisante Mischung sorgt für Wohlfühlballaden ebenso wie für rasante Tanznummern im Blues-Rock-Style mit poppigen Schlagwerk.
Die gebürtigen Harzer, die wunderschöne Betty selbst, feierten ihren Durchbruch nach dem Sieg des "Rockt on Bandwettbewerbs 2009" in Berlin, mit einem Plattenvertrag bei Radar Music Köln im Frühjahr 2010. Hier veröffentlichten Pretty Betty ihr Debut-Album "Willkommen im Hafen" im deutschsprachigen Raum. Die Resonanz war so positiv, dass Pretty Betty in den vergangenen zwei Jahren zusammen mit vielen namenhaften und befreundeten Bands auf große Tournee mit dem gleichnamigen Titel "Willkommen im Hafen Tour 2010" ging. Dabei konnte sie auch auf Airplay u.a. bei Radio Böhtner Berlin, Radio Tonkuhle Hildesheim sowie FFN Hannover zurückblicken. Auch die Presse wurde überzeugt. So schreibt das Hildesheimer Stadtmagazin Public: „Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, dem deutschen Punk-Rock ein neues Kapitel hinzuzufügen. Mit ihrem ersten Langspieler haben Pretty Betty aus Berlin ein gutes Dutzend Songs hervorgebracht, die auf charmante Weise allesamt zu überzeugen wissen.“ Weiterhin berichtete die Harzer Volksstimme: "Rockband auf Erfolgskurs. Charismatisch für die Rocker von Pretty Betty sei ein eigener Stil, anspruchsvolle Texte, deren Sinn der Hörer nicht gleich erkennt."
Der Erfolg der letzten Jahre gab ihnen noch mehr Aufschwung, sodass Pretty Betty ab Frühjahr 2013 mit ihrem zweiten Album an den Start gehen.
Ach und Vorsicht! "Die Jungs sind heiß!"
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Shave It - Pretty Betty
2. Shortest Straw - Clarkkent
3. Makin' Out With Chaos - Nicke Borg
4. The Sound Above My Hair - Scooter
5. Die Welt kann mich nicht mehr verstehen - Tocotronic
6. Big in Berlin - Die Sterne
7. La Grange - ZZ Top
8. Electric Worry - Clutch
9. Back From Empty - Pretty Betty

Zum 70. Geburtstag von Jack Bruce:
White Room - Cream

Tanz in den Mai am Dienstag, 30. April 2013 um 15 Uhr


"Radio Böthner tanzt in den Mai mit Musik zur Walpurgisnacht und dem bevorstehenden Tag der Arbeit. Für diese Ausgabe habe ich ein paar Songs für den Soundtrack von Hexen, Gewerkschaftern und Straßenkämpfern ausgewählt."
(Björn Böthner)

Zu hören waren folgende Songs:

Zum 30. Todestag von Muddy Waters:
1. I Can't Be Satisfied - Muddy Waters
Zur Walpurgisnacht:
2. Repent Walpurgis - Procol Harum
3. Witches' Promise - Jethro Tull
4. The Witch - Rattles
5. Die Hexe - Subway To Sally
Zum 1. Mai:
6. Get Up Stand Up - Wailers
7. Grotesksong - Ärzte
8. All You Fascists - Billy Bragg & Wilco
9. There Is Power In A Union - Billy Bragg
10. Salt Of The Earth - Rolling Stones
11. Street Fighting Man - Rod Stewart
12. Die letzte Schlacht gewinnen wir - Ton Steine Scherben
Noch ein Song zum 30. Todestag von Muddy Waters:
Mannish Boy - Muddy Waters

Robby Maria am Dienstag, 5. März 2013 um 15 Uhr
(Wiederholung am 11. Juni 2013)

Robby Maria
"7 Jahre irrt Robby Maria durch die Welt, führt das Leben eines klassischen Bohème von Los Angeles bis Kathmandu und lebt zwei Jahre mit einem Eingeborenenstamm am Amazonas. Der Schamane des Stammes erkennt schnell, wovor Robby davonzulaufen versucht und rät ihm, sich seiner Berufung, der Musik, mit allem was in der modernen Welt dazugehört, zu stellen.
Mit der Entscheidung nach Europa zurückzukehren beginnt so eine in der heutigen Musikbranche äußerst ungewöhnliche Karriere. Aus Robert Maria Scheer-Muñoz wird Robby Maria und dieser legt mit METROPOLIS bereits elf Monate nach seinem Debüt das zweite Studioalbum für das deutsche Label Timezone vor.
Von März bis Juni 2013 ist Robby Maria im Rahmen seiner ersten Deutschlandtour in 22 Städten Live zu erleben."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Metropolis - Robby Maria
2. Run and Hide - Robby Maria
3. Love Song (live) - Robby Maria
4. The King of Carrot Flowers - Neutral Milk Hotel
5. Three Imaginary Boys - The Cure
6. Days in the City (live) - Robby Maria
7. In The Light Of The Summer - Robby Maria

Zum 50. Jubiläum der Aufnahmen zur ersten Beatles-No.1-Single:
From Me To You - Beatles
Thank You Girl - Beatles

Weihnachtsfeier bei Radio Böthner am Dienstag, 25. Dezember 2012 um 15 Uhr

"Für diese Sendung habe ich mal wieder die Musikauswahl selbst vorgenommen. Garantiert ohne "Last Christmas", aber trotzdem ein bisschen weihnachtlich.
Allen Hörerinnen und Hörern schöne Feiertage."
(Björn Böthner)

Rubicon am Dienstag, 11. Dezember 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 16. April 2013)

rubicon "Der pulsierende Rubicon-Pop beschwingt seit 2010. Nach zahlreichen Shows in Berlin und Hamburg machte die Band insbesondere mit ihren Auftritten bei Sofar Sounds unplugged und in der Radiosendung KenFM von sich Reden. Im Juni 2012 veröffentlichte Rubicon ihre Debüt-EP "Love and Heart and Mystery" mit dem Hit "White in Bloom". In ihren Songs präsentiert die Band ihre persönliche Perspektive auf unsere Zeit - Geschichten vom schnellen und langsamen Leben, von Heimat und Hoffnung."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Bushwick Ballroom - Rubicon
2. August - Rubicon
3. Make up (live) - Rubicon
4. Everything You've Done Wrong - Sloan
5. Walk Right Now - Jacksons
6. Left (live) - Rubicon
7. What's my Name - Miyavi
8. Bar Potofino - Rubicon

Zum 86. Geburtstag von Big Mama Thornton:
Hound Dog - Big Mama Thornton

Andreas Albrecht am Dienstag, 27. November 2012 um 15 Uhr

bornschlegel "In einer Bucht kann sich so manches ansammeln: Gummienten beispielsweise, Container voller Turnschuhe, Flaschenpost. Welches Treibgut aber findet man in einer Tagebucht?
Andreas Albrecht konnte eines Tages nicht mehr schlafen. Mitten in der Nacht. Er stand auf, stieg auf sein Rad und fuhr durch das nächtliche Berlin. Eine faszinierende, ruhige, entleerte Welt, die ihm so sehr gefiel, dass er eigentlich gar nicht mehr schlafen wollte. Zumindest nicht nachts. Einen Platz zum Ausruhen fand er in der Tagebucht, wo seine Erlebnisse, Gedanken und unausgesprochene Worte an den Strand gespült wurden. Er hielt sie auf 366 kleinen Keilrahmen fest, die jeden Tag eines Jahres zum Kunstwerk machten. Und er ging in ein Studio und machte Musik.
Entstanden ist daraus das Album TAGEBUCHt. Ein angriffslustiges Album. Gar nicht ruhig. Eher aufgeregt und nervös wie ein Jugendlicher mit ´nem Fuffi in der Tasche auf der Reeperbahn. Es gibt viele dunkle Ecken, flackerndes Neonlicht und Kneipen aus denen seltsame Geräusche kommen. Man sollte sich den Wecker auf drei Uhr nachts stellen. Ein guter Zeitpunkt um die CD zu hören.
TAGEBUCHt ist das zweite Soloalbum von Andreas Albrecht, das innerhalb nur einer Woche in einer Weddinger Fabriketage entstand. Die Erstauflage erscheint als limitiertes Kunstwerk, mit einem individuell in Öl gemalten Schriftzug auf einer Hülle aus MDF und Leinwand.
Andreas Albrecht singt, erzählt und spielt wahlweise Schlagzeug oder Klavier. Begleitet wird er von Marco Ponce Kärgel (Cosmopolitan Dogtrot) an der Gitarre und Matthias Haenisch an einem durch Effekte und Loopmaschinen verfremdeten Saxofon.
Andreas Albrecht ist unter anderem bekannt als Co-Autor und Produzent von Manfred Maurenbrecher und tourt seit einem gefühlten Immer als Schlagzeuger, Pianist, Sänger und iphone Apper über deutsche Bühnen. Er ist als Produzent Archivar der Berliner Lesebühnen und teilt(e) sich Konzertbühnen und Studioräume mit so illustren Künstlern wie Ulla Meinecke, Hannes Wader, Max Prosa, Martin Goldenbaum und Ilja Schierbaum."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Werkzeug der Maschine - Andreas Albrecht
2. Another World - Joe Jackson
3. Felsen und Staubkorn (live) - Andreas Albrecht
4. I Hope You're Happy Now - Elvis Costello & the Attractions
5. Inside Big Outside Small - Cosmopolitan Dogtrott
6. Erst brennen dann löschen - Maurenbrecher
7. Good Night - Beatles
8. Nacht (live) - Andreas Albrecht
9. Gewinner - Andreas Albrecht

Zum 70. Geburtstag von Jimi Hendrix:
Rainy Day, Dream Away - Jimi Hendrix Experience

Ryan O'Reilly am Dienstag, 16. Oktober 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 19. Februar 2013)

ryan "Ryan O'Reilly grew up in the South of England near Winchester - an area synonymous with Thomas Hardy and Jane Austen - in an Irish family with a strong shipbuilding and seafaring heritage. A healthy obsession with Bob Dylan began at the age of 14, and by 16 the first handful of songs were beginning to emerge. Ryan travelled to Toronto at 18 where he met future band mate Tyler Kyte at an open mic night in the city. After studying poetry in Dublin, Ryan moved to London and studied literature whilst playing relentlessly across the city and writing songs with increasing frequency. In late 2008 Ryan began to play with Tali Trow and David Granshaw from the Isle of Wight.
The band joined up with Spencer Cullum jr and recorded a live show at The Half Moon in Putney on St Patrick's Day 2009. After this, they were invited to play a residency at the legendary Ronnie Scott's Jazz Club in Soho, the first non-jazz group to play there in the club's illustrious history. However, the band were faced with the dilemma of how to get the live album to people - without trawling the mire of the London music industry. During the summer of that year, the band stumbled across the idea of street performing in London's famous markets. The momentum the band gained through the unexpected success of their street performing meant that they could afford to record an EP in 2010 in a studio the band built in an old coach house in Brixton.
Like 'Live at The Half Moon', 'The Emily EP' was also distributed primarily on the street from the band's guitar cases. Despite a broken hand and being arrested while busking, the band built up a large enough fan-base across Europe to give them the confidence to set out on tour in January 2011. Throughout that year they travelled across 12 countries playing capital cities and fan's home towns along the way, with each show booked by the fans themselves. Their first studio album 'The Blighted Apple' was recorded at Toerag studios in London in 2011 and explores a more introspective side of Ryan's writing."
(Pressetext)

Folgende Songs waren in der Sendung zu hören:

1. Haunted and Blue - Ryan O'Reilly
2. Portobello Road (live) - Ryan O'Reilly
3. Gypsy Tree - Ryan O'Reilly
4. Tangled Up In Blue - Bob Dylan
5. Look at Miss Ohio - Gillian Welch
6. I Still Care For You - Ray LaMontagne
7. November (live) - Ryan O'Reilly

Zum 65. Geburtstag von Bob Weir:
Black-Throated Wind - Bob Weir





Ilja Schierbaum am Dienstag, 18. September 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 5. Februar 2013)

Ilja Schierbaum

"Ilja Schierbaum veröffentlichte im April 2012 sein zweites Soloalbum „Schiffe Schräg“, auf das er unter anderem mit einer Fahrt in einem fünf Meter langen Papierschiff auf der Spree aufmerksam machte. „Ein mutiger Mann!“ rief radioeins dazu aus. Ilja ist jedoch routiniert, schippert er doch schon seit langer Zeit in den Gewässern der Musikszene. Lange Jahre am Ruder der Band „Schrottfisch“, jetzt auch alleine."
(Pressetext)

Folgende Songs waren in der Sendung zu hören:

1. Sommerloch - Ilja Schierbaum
2. Riesen - Schrottfisch
3. Popular - Nada Surf
4. Vergiss mich lieber woanders - Erdmöbel
5. Kind im Sand - Ilja Schierbaum
6. Elektrik (live) - Ilja Schierbaum
7. Straße - Rio Reiser
8. Hier ist mein Herz - Ilja Schierbaum

Zum 42. Todestag von Jimi Hendrix:
All Along The Watchtower - Jimi Hendrix Experience

Aquabella am Dienstag, 7. August 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 8. Januar 2013)

Aquabellas

" Nur Wasser ist so facettenreich wie ihr Gesang: fließend, reißend, ruhig oder auch tropfend verändert es sich ständig und bleibt doch Wasser.
Vier charismatische Solistinnen präsentieren die faszinierende weibliche Seite der vokalen Weltmusik, ihre künstlerische Unterschiedlichkeit harmoniert dabei perfekt in einem einzigartigen Ensemble: Aquabella!
Sie haben sich mit traditioneller Vokalmusik aus der ganzen Welt ein einmaliges Repertoire in über 20 Sprachen angeeignet. Aus anfänglicher Neugier auf den Sound bulgarischer Frauenchöre wurde eine Suche nach Liedern und Klängen rund um die Erde.
Fasziniert studieren die Sängerinnen seitdem immer wieder neue Vokaltechniken wie den weißen Klang der bulgarischen Gesangskultur oder Jodeln ein.
Die Wandlungsfähigkeit und der Farbenreichtum ihrer Stimmen kommen ihnen dabei genauso zugute wie der außerordentliche Tonumfang jedes Ensemblemitgliedes. So singen, spielen und tanzen sie Lieder und Geschichten von Menschen, die sowohl an der nächsten Ecke als auch am anderen Ende der Welt leben könnten.
Aquabella berühren und verführen ihr Publikum in einem zeitlosen Strom, der rasant zum Strudel mit ungeheurer Sogwirkung wird. Sie sind Fluss, Regen, See und Wasserfall zugleich!
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Sonho meu - Aquabella
2. Batum - Aquabella
3. Aicha - Aquabella
4. Divnitza - The Bulgarian Voices Angelite
5. Peuples Amands - Evasion
6. Con Al Vito - Aquabella
7. Skyrgamur Giljargaur Stekkjastaur - Aquabella
8. Kristallen Den Fina (live) - Aquabella
9. Nga Iwi E - Aquabella

Zum 70. Geburtstag von B.J. Thomas:
Raindrops Keep Falling On My Head - B.J. Thomas

Dieter "bornzero" Bornschlegel am Dienstag, 26. Juni 2012 um 15 Uhr (Teil 1) und am 10. Juli um 15 Uhr (Teil 2)

bornschlegel "'Er sitzt passgenau zwischen allen Stühlen (Kultur News!) und ist der Mann mit dem ganz eigenen Kopf' (Rolling Stone) 'psychedelic freestyle guitar' nennt der Marburger Gitarren Virtuose, Sänger und Songschreiber DIETER BORNSCHLEGEL seine elektroakustische Soloperformance. Der ehemalige Gitarrist von GURU GURU und INGA RUMPF, der bereits in den 70ern in den Pop Polls zu den besten Rockgitarristen zählte, nimmt uns mit seiner einzigartigen Spieltechnik auf die Reise durch seinen Kosmos aus eigenwilligen tanzbaren Pop Songs und Improvisationen."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Licht Karft Wärme (live) - Dieter Bornschlegel
2. Ruby Tuesday - Rolling Stones
3. It's Getting Better - Atlantis
4. Formentera - Guru Guru

Zum Bärengedenktag (Todestag von "Problembär" Bruno):
The Bear - John Mayall

5. What's The Matter With The Kids - Guru Guru
6. Iddli Killer (East) - Guru Guru
7. Iddli Killer (West) - Guru Guru
8. Bikini Mädchen - ...Tja
9. Woanders sein - Dein Schatten
10. Destiny (live) - Dieter Bornschlegel

Zum 65. Geburtstag von Arlo Guthrie dem 100. seines Vaters Woody:
Deportees - Arlo Guthrie

Artwhy am Dienstag, 12. Juni 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 2. Oktober 2012)

ARTWHY "Mit elektronischen Sounds und prägnanten Beats bietet die Berliner Newcomer Band Artwhy tanzbare Musik, die mit Leichtigkeit besticht, aber auch kraftvoll und emotional sein kann. Die Mitglieder Pablo Schomburg (19 Jahre), Nicolai von Schwarze (20 Jahre) und Leonard Wagenbreth (19 Jahre) erschaffen eigene Kompositionen, die sie selbst als "alternativen Independent aus elektronischen Sphären und poetischem Realismus" bezeichnen. In ihren Songtexten verarbeiten sie persönliche Erfahrungen. Seit der Gründung im September 2010 ist Artwhy äußerst aktiv, die Band hatte unzählige Auftritte, bestritt erfolgreich Bandwettbewerbe und veröffentlichte eine LP. "Wall paint" erschien 2011. Zu den Songs Mr. Wong,You're so High und Heart of Kopenhagen gibt es außerdem Musikvideos."
(Pressetext)

Folgende Songs waren in der Sendung zu hören:

1. Mr. Wong - Artwhy
2. When Your Heart Dies - Artwhy
3. Intermission - Dredg
4.Why Don't You Call Me - James Blake
5. Harvey Milk - Artwhy
6. Barricade - Interpol
7. Fist - Deftones
8. You're So High - Artwhy

Zum 25. Jahrestag des Reagan-Besuchs am Brandenburger Tor:
Sonne statt Reagan - Joseph Beuys

Launce am Dienstag, 24. April 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 4. September 2012)

LAUNCE
"5 Jungs, die in Berlin voller spaßsinniger Ideen Ihren französischen Erotik-Rock(c), irgendwo zwischen der punkigen Phase von Deep Purple und der Fortführung des ironischen Humors von Knorkator in die heutige Zeit tragen und mit hedonistisch theatralen Aspekten weiterentwickeln.

…Dabei kann ein Hase mit Saxophon bewaffnet schon mal dem französischen Sänger während eines schneidigen 3 Minuten Gitarrensolos, auf der Hammondorgel liegend unsittlich auf die Schulter fassen… Es können Synchron-Tänzer zum Sturm der Bühne aufrufen und der Saal in einer Mischung aus Schweiß und Konfetti in purer Tanz-Lust erzittern…"
(Pressetext)

Folgende Songs waren in der Sendung zu hören:

1. Pourquoi - Launce
2. Perroquet - Launce
3. I Can't Dance - Bonaparte
4. Gendarmerie - Launce
5. La Foufounette (live) - Launce
6. Mon Coq - Launce
7. Prelude in C minor - Glenn Gould
8. Homo Dance - Alexander Marcus
9. Iesch Riesche Sêks - Launce

Zum 30. Jahrestag ihres Grand-Prix-Sieges:
Ein bißchen Frieden - Nicole

Fingers Wonderland am Dienstag, 27. März 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 22. Mai 2012)

fingers wonderland "Wir sind die Gruppe 'Fingers Wonderland'.

Uns gibt es seit Frühjahr 2010 mit Besetzung:

Drums: Tommy Palm
Bass: Harold Fischer
Guitar: Olaf Koppen
Tasten: Uwe Thomas
Vocals: Dod Odell

Wir spielen eigene Kompositionen mit überwiegend deutschen Texten und rockigem Charakter."
(Pressetext)

Folgende Songs waren in der Sendung zu hören:

1. Tiranagama Boogie - Fingers Wonderland
2. Verdächtig - Fingers Wonderland
3. Wir können fliegen - Fingers Wonderland
4. Give If Up - Intakes
5. Frevel - Fingers Wonderland
6. Frisch geputzte Schuhe - Fingers Wonderland
7. Die Sucht - Fingers Wonderland
8. Immer Wieder Held - Fingers Wonderland

Zum 12. Todestag von Ian Dury:
Sweet Gene Vincent - Ian Dury

Deja Nova Trio am Dienstag, 28. Februar 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 10. April 2012)

deja nova trio "FAQ
Q: Wer oder was ist Deja Nova Trio ?
A: Eine Band, drei Freunde, 1,000 Songs
Q: Was für eine Art Musik spielt Deja Nova Trio ?
A: Bittersüße Hits der ‘60er, ‘70er, ‘80er and ‘90er plus eine Menge unserer eigenen Songs aus dem Jahre 2025: music to fall in and out and in and out and in and out of Love by. Mit einem Bossa Nova---Tango---Cha Cha---Walzer---Motown---und---coolem Jazz- Beat!!! Aber es ist nicht nur Musik...
Q: Was meinst du damit?
A: Neben dem Musik-Machen werden wir ein bißchen schauspielern, Gedichte rezitieren, Liebes-Tips geben und wir verraten auch unsere Lieblings-Rezepte...
Q: Wer ist Deja Nova Trio?
A: Deja Nova Trio sind SIMONETTA GINELLI (Harfe/ Vocals), DANIEL LaMonte (Vocals), SHOTA HIGASHIKAWA (Bass)… plus Special Guests on Drums/ Percussion
Q: What is a “FAQ”?
A: “FAQ” steht für “Frequently Asked Questions”
Q: Thank you very much!
A: You’re very welcome!"
(Pressetext)

Folgende Songs waren in der Sendung zu hören:

1. Cold People - Deja Nova Trio
2. Enjoy The Silence - Deja Nova Trio
3. The Shadow Of Your Smile - Astrud Gilberto
4. Tango In Berlin - Deja Nova Trio
5. Feel Like Makin' Love - Roberta Flack
6. Every Creep You Take - Deja Nova Trio
7. Flower Of Amsterdam - Deja Nova Trio
8. Love On Your Knees - Deja Nova Trio

Zum 70. Geburtstag von Brian Jones:
Something Happened To Me Yesterday - Rolling Stones

Green Milk am Dienstag, 14. Februar 2012 um 15 Uhr
(Wiederholung am 8. Mai 2012)

Green Milk "Kompromisslose Rockmusik scheint sich zur Stunde auf unfruchtbarem Boden zu bewegen. In dieser schnelllebigen Zeit, die dem Rock 'n' Roll und seinen Nachkommen mehr als einmal den Tod erklärt hat, tauchen nun Green Milk empor, um das abgegriffene Ruder herumzureißen.
Seit Anno 2010 überzeugt das männliche Brandenburger Duo auf ganzer Linie mit eingängigen und von melancholischem Gesang getränkten Songs, wie das Leben sie selbst schreiben würde. Die satte, verzerrte Gitarre ist angereichert mit flächigen Chorus- Sounds und ergießt sich des Öfteren zu ausufernden und hemmungslosen Feedback- Orgien. Die lauten, donnernden Drums kämpfen sich stets ihren Weg nach vorne, um sich das nötige Gehör zu verschaffen und bekräftigen auf diese Weise die aufrichtige Attitüde der Band, die sich von künstlichen und berechnenden Pseudo-Images abgrenzen will.
Green Milks spartanische Besetzung ist nicht minder der Grund für die komprimierte und doch mitreißende Welle, die sie live zunächst mit aller Wucht entstehen lassen, nur um sie schließlich wieder abebben zu lassen."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Break Up - Green Milk
2. Bridge Burning - Foo Fighters
3. Cemetery - Silverchair
4. Together One - Green Milk
5. Hand in Hand - Beatsteaks
6. Run Away (live) - Green Milk
7. Leaving You - No Entry
8. Get What You Deserve - Green Milk

Zum heutigen Valentinstag:
Valentine - Jörg Kegel

Robby Maria & The Silent Revolution am Dienstag, 6. Dezember 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am 13. März 2012)

Robby Maria "„Die Welt, die wir anbieten ist ungewiss und im Entstehen. Ich sehe mich selbst mehr als Reisenden, der seine Eindrücke von dieser neuen Welt beschreibt, denn als Musiker.“
R.M.
Die Gruppe wurde geboren, als Sänger Robby Maria und Schlagzeugerin Anni Müller – die sich in einer Berliner Wohngemeinschaft kennengelernt hatten – im Sommer 2008 auf Bassist Simon Birkholz trafen. Obwohl einige Gitarristen für das neue Kollektiv vorspielten, konnte keiner die individuellen Ansprüche der Gruppe effektiver umsetzen als die Drei selbst. Ihr ungewöhnlicher Sound, erzeugt von Simon‘s solierendem Bass, Robby’s eigenwilligem Songwriting und Anni’s an Dynamik kaum zu überbietenden grooves machen das Trio zu einer der aufregendsten und einzigartigsten Erscheinungen in der neuen Berliner Musikszene."
(Pressetext)

Robby hat folgende Songs für die Sendung ausgewählt:

1. Ship To Shore (organ version) - Robby Maria & The Silent Revolution
2. Build Me A Woman - Robby Maria & The Silent Revolution
3. Down By The Water - Metzner & Maria
4. Cars & Highways - Metzner & Maria
5. Satelite City - Robby Maria & The Silent Revolution
6. Kind As I - Crimson Sunday

Saara Norris am Dienstag, 25. Oktober 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am 17. Januar 2012)

onthevergeofsanity "Saara Norris - the upcoming scandinavian artist - melancholic, cute but always radically honest. Playing the piano she invites you with one of her brightest smiles into a world of its own. She takes you by the hand and presents all the little insights to her tangled emotions. While you are following her authentic voice spell bound by her lips, she slips away into an unexpected direction smirking about your confusion.“
(Pressetext)
Saara hat folgende Songs für die Sendung ausgewählt:

1. Bravery - Saara Norris
2. Instead Of Me - Saara Norris
3. Cellophane - Saara Norris
4. Oh Well - Fiona Apple
5. Pins and Needles - Mutemath
6. Arrows & Traps - Saara Norris
7. Home - Saara Norris
8. Count To Ten - Tina Dico
9. Woman Like A Man - Damien Rice
10. Humane Killer - Saara Norris
11. Outro - Saara Norris

Perry O'Parson am Dienstag, 11. Oktober 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am 20. Dezember 2011)

perry o'parson "Karlsruhe. Jetzt nicht unbedingt das Mekka für amerikanisch geprägten Folk, oder? Aber was es nicht alles gibt. Marcel Gein aka Perry O'Parson könnte auch gut für die ein oder andere Zigarettenmarke oder Whiskey-Distillery Werbung machen, so jedenfalls klingt seine Stimme des Öfteren. Akustisch erobert er die countryesken Gefilde von Kristofer Aström & Co. Das Gitarrenspiel lässt manchmal Conor Oberst durchscheinen, auch Nick Drake scheint im Hintergrund eine Rolle zu spielen.
Vertraute Klänge, die man erstmals von einem deutschen Musiker hört, wie es das OX-Fanzine passend formuliert.
Schöne Musik zum Seele baumeln lassen, egal ob am Nachmittag, zum ersten Sonnenschein des Tages oder Nachts, wenn die Bordsteine hochgeklappt werden."
(Pressetext)

Zu hören waren folgende Songs:

1. Avalanche - Perry O'Parson
2. Ventilation (live) - Perry O'Parson
3. A Cage Full Of Apes - Perry O'Parson
4. Reign Over Me (live) - Perry O'Parson
5. I Can See The Pines Are Dancing - A.A. Bondy
6. Soulmate - Perry O'Parson
7. Glove (live) - Perry O'Parson
8. The Strangest Calm - Holmes
9. The Dreamer - Tallest Man On Earth
10. This House Is Not For Sale - Ryan Adams
11. All My Days - Alexi Murdoch
12. Get Wings (live) - Perry O'Parson

Choirs am Dienstag, 27. September 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am 3. Januar 2012)

choirs "Choirs gründeten sich Anfang 2011 in der Absicht, mit eigenständigem Sound und modernen Popsongs als Band zusammenzuarbeiten.
Lukas Steinbrecher (Voc), Felix Rödiger (Git), Christoph Legall (Git), Sebastian Schütze (Bass) und Jens Göb (Drums) greifen in ihrer Musik den Zeitgeist auf, ohne dabei kurzlebig oder beliebig zu klingen.
Treibende Rhythmen und variantenreiche Harmonien verbinden geradlinige Popmusik mit Einflüssen aus Rock und Jazz, büßen dabei jedoch nichts an Homogenität ein. Auf der Bühne bieten die fünf Musiker eine stilsichere und energetische Performance, bei der sie auf jahrelange Live- Erfahrungen zurückgreifen, die sie in unterschiedlichen Projekten gesammelt haben.
Bereits im Mai 2011 erschien die Debüt-EP „The plain living EP“ der jungen Band. Fünf vielseitige Songs wurden aufgenommen und mit einem Artwork der norwegischen Künstlerin Stine Kaasa veröffentlicht."
(Pressetext)

Choirs haben folgende Songs für die Sendung ausgewählt:

1. Vision - Choirs
2. She Keeps Dancing - Choirs
3. The Wilhelm Scream - James Blake
4. All I Need - Radiohead
5. Snow - Choirs
6. The Roots And The Ruins - Karate
7. I Can Talk - Two Door Cinema Club
8. Vampire - Choirs
9. A Place to Live - Choirs
10. Snow (Electro) - Choirs

Marceese am Dienstag, 13. September 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am 31. Januar 2012)

Marceese "Eine Stimme, eine Gitarre. Dieses Rezept – so simpel wie heilsam – stammt aus den Urzeiten des Rock ’n’Roll.
Songschreiber MARCEESE wagt es, damit zu experimentieren. In den vergangenen zwei Jahren betourte der Kopf der Berliner Rock-Institution RED STONER SUN sein erstes Solo-Werk „Blood For Blood“ kreuz und quer durch Clubs in Deutschland. Im Februar 2011 hat der Kreuzberger nun sein zweites Album im Gepäck – abermals komponiert auf der Akustik-Gitarre, jedoch mit zahlreichen Gast-Musikern im Bandgewand eingespielt und erstmals rein mit Texten in seiner Muttersprache.
„Straßen Richtung Süden“, aufgenommen im Goldfisch-Studio in Berlin-Kreuzberg, lässt dich bequem in MARCEESE`s Koffer an große, sehr persönliche Gefühle reisen. Sehnsüchtig und fordernd zugleich blickt der Musiker auf die Weiten des Lebens und offenen Herzens stemmt er sich in seinen Texten gegen Hoffnungslosigkeit und Gleichmut. Musikalisch immer dicht pendelnd zwischen den staubigen Brüdern Rhythm & Blues, Folk und Rock’n’Roll gewinnen selbst die rauen Songs einen ganz eigenen catchy Pop-Appeal. Dabei scheut MARCEESE weder brüchige Stimmen während er die Mutter seiner Kinder besingt, noch den aggressiven Groove, wenn er wie in „Madiba” proklamiert:„Wir werden kämpfen. Mit Herz und Verstand. Für Freiheit und Gleichheit. Für unsere Brüder und Schwestern.“
Wer, wie MARCEESE, die Bühne seit über 18 Jahren als einzig wahres Zuhause betrachtet, denkt nicht in den Kategorien von Hits. Umso erstaunlicher wirkt die Vielzahl an Songs auf „Straßen Richtung Süden“, die sich sofort ins Langzeitgedächtnis schrauben. Wärmend – ohne einzulullen. Sozialkritisch – ohne rumzulamentieren. Weitblickend – ohne zu langweilen. Da hat jemand von den Großen gelernt. „Einflüsse? Pah, alles zwischen Pink Floyd und Slayer. Hauptsache Gitarre“, sagt MARCEESE."
(Bernd Skischally)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Wie weit? - Marceese
2. Es regnet kaum - Marceese
3. Einfach so - Jochen Distelmeyer
4. Neu definieren (live) - Marceese
5. In Nächten wie diesen - Jan Plewka
6. Kopfüber - Marceese
7. Berlin is sooo geil - DxBxSx
8. Ein Lied statt Blumen (live) - Marceese
9. I Got Mine - Black Keys

On The Verge Of Sanity am Dienstag, 30. August 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am 8. November 2011 um 15 Uhr)

onthevergeofsanity "Am Anfang waren vier Menschen, die nicht wussten, was sie den lieben langen Tag in Sachsen machen sollen. Doch irgendwann kristallisierte es sich heraus: probieren wirs doch mal mit Musik.
Und so treffen sich seit dem Sommer 2008 ein rumpelnder Bass, funky Gitarre, rödelndes Schlagzeug und schwebender Gesang irgendwo im kleinsten gemeinsamen Vielfachen. Zwischen Funk, Rock und, brutal um sich tretender, Zärtlichkeit der komplexen Hitzeschübe trifft sich das Konglomerat und zieht euch dann die Socken aus!"
(Pressetext)

On The Verge Of Sanity haben folgende Songs ausgewählt für die Sendung:

1. Inferno - On The Verge Of Sanity
2. Sound of Smoke - On The Verge Of Sanity
3. One Day All This Could Be Yours - Oceansize
4. The Spy Who Ate her - Cosmosquat
5. Sale Temps - 10 Rue d'la Madeleine
6. Great Enormous Zen - On The Verge Of Sanity
7. Can-Utility and the Coastliners - Genesis
8. Unbearable - On The Verge Of Sanity
9. Stoopid - Snot

Tom Mess am Dienstag, 7. Juni 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am Dienstag, 16. August 2011)

Tom Mess "Nur mit Akustikgitarre und rauchig-rauer Stimme ausgestattet, bedient Tom diejenigen, die Musik mit Herz und Seele wollen bzw brauchen. Tom meinte einst dazu: "Nach 10 Jahren in Punk/Hardcore/Emo Bands, musste einfach mal was anderes ausprobiert werden und die Möglichkeit überall und jederzeit zu spielen, auch mal komplett ohne Verstärkung, hatte schon eine Weile seinen Reiz." Zumal Elemente aus Country und Rock das Endprodukt noch unterstreicht."
(Pressetext)
Zu hören sind folgende Somngs:

1. New Comes Right - Tom Mess
2. Already Done - Tom Mess
3. Whiskey & Water - Tom Mess
4. Control - Tom Mess
5. Don't Cry - Chuck Ragan
6. Death of a Life of the Party - Drag The River
7. Simplicity - Tom Mess
8. Unrestable - Tom Mess
9. Grip - Madstateworld
10. Faster and Further - Madstateworld
11. A Point (live) - Tom Mess
12. Bad Must Burn - Tom Mess
13. Brookfield - Drag The River


Spezialsendung zum 70. Geburtstag von Bob Dylan am Dienstag, 24. Mai 2011 um 15 Uhr

Oft wird er von meinen Gästen, besonders von denen, die sich der Folk- oder Singer-Songwriter-Szene zugehörig fühlen, als Vorbild oder Einfluss genannt. Auf jeden Fall gehört Bob Dylan, der am 24. Mai 2011 seinen 70. Geburtstag feiert, zu den wichtigsten Musikern und Songschreibern Amerikas. Die Liste seiner Songs, die zu Klassikern geworden sind, ist nahezu endlos: Jeder Lagerfeuer-Gitarrist spielt "Blowin' in the Wind", erfolgreiche Cover-Versionen wie Hendrix' "All along the Watchtower" oder Guns 'n' Roses' "Knocking on Heaven's Door" gibt es unzählige. Eine kleine Auswahl an Dylan-Songs soll in dieser Spezial-Ausgabe von Radio Böthner zu Gehör gebracht werden.
(Björn Böthner)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Just Like Tom Thumb's Blues - Bob Dylan
2. I Want You - Bob Dylan
3. You Ain't Goin' Nowhere - Byrds
4. Operator - Grateful Dead
5. Bob Dylan Blues - Syd Barrett
6. Congratulations - Traveling Wilburys
7. Sign Language - Eric Clapton
8. If Not For You - George Harrison
9. Lay Lady Lay - Bob Dylan
10. Beyond Here Lies Nothing - Bob Dylan
11. Maggie's Farm - Rage Against The Machine
12. Bertha - Grateful Dead

Right Up Your Street am Dienstag, 10. Mai 2011 um 15 Uhr

RUYS " Right Up Your Street sind eine noch recht neue und junge Berliner Combo, die sich dem Alternative Rock verschrieben haben um mit der Stimme ihrer charismatischen Sängerin zukuenftig die Bühnen der Hauptstadt zu erklimmen.

Doch erst mal zurueck in die Zukunft- oder doch eher die Vergangenheit?

Alles begann damit, dass Christian (Bass) und Stephan (Gitarre) in illustrer Runde gemeinsam ihre Instrumente maltraetierten und bald dem Wunsch entgegensahen, eine eigene Band zu gruenden. Nach langer Suche trafen sie auf Oliver, (Drums) der vorerst als Aushilfsdrumer fungieren sollte- jedoch schnell unersetzlich für die wachsende Band wurde. Nach vielen teilweise sehr vergeblichen Proben, mit interessierten Saengern- bzw. Saengerinnen, trafen die Jungs auf Laura. Schnell wurde klar dass sie auf ihr musikalisches equivalent gestoßen waren. Unter dem Namen "The Lunchbox" ging man gemeinsam ein kleines Stueck musikalischen Weges und traf auf Mario, der sich interessiert als zweiter Gitarrist bei der Band vorstellte. In den folgenden Proben arbeitete man intensiv an neuen Titeln und schuf sich einen ganz eigenen Stil der dem Genre Alternative-Rock zuzuordnen ist. Schlussendlich entschied man sich, dass mit diesem neu eingeschlagenen Weg auch ein neuer Bandname hermuesse. Es wurde viel nachgedacht, sodass zur allgemeinen Erheiterung Geistesblitze wie SCOLM und Behind Sad Eyes (Kurz BSE^^) zur Debatte standen. Letztendlich entschied man sich für Right Up Your Street. Für jeden ist etwas dabei, einfach genau dein Fall, also - Right up your Street." (Pressetext)

In der Sendung sind zu hören:

1. You vs. Me - Right Up Your Street
2. To Be Strong - Beatsteakes
3. Suture Up Your Future - Queens of the Stone Age
4. In Your Room - Depeche Mode
5. Heavy - Right Up Your street
6. Broken Wings - Flyleaf
7. Suddenly I See - KT Tunstall
8. Our Symphony (live) - Right Up Your Street
9. Pretender - Right Up Your Street

Fauns am Dienstag, 29. März 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am Dienstag, 2. August 2011)

FAUNS "Ein Feld, ein See, ein Wald bei Sonnenaufgang, die Gischt auf dem Meer…

Natureindrücke standen schon immer im Mittelpunkt der Musik der Fauns. Die Texte erzählen von Menschen, die sich überwältigenden und mitunter auch bedrohlichen Naturgewalten gegenüber sehen und deren Erfahrungen sich oft in Form von Mythen und Träumen manifestieren, untermalt von einer Musik, die mal sanft und gedankenversunken, mal wild und energiegeladen ist. Den ganz besonderen Klang der Fauns macht das Zusammenspiel von akustischen und elektrischen Instrumenten aus ~ zwölfsaitige Gitarre, Flöte und Viola harmonieren mit Synthesizer, Bass, Schlagzeug und verzerrten Gitarren.
Die Besetzung hat seit dem Erscheinen des Debut-Albums »LeafFall« vor drei Jahren einige Veränderungen erfahren. Von den Gründungsmitgliedern sind nur noch Jan, Nils und Falk Hartmann (Gitarren, Schlagzeug, Bass und Gesang) dabei, doch Sängerin und Flötistin Maja Langholz, Gitarrist Paul Lesný und Keyboarderin Mira Stübing sind auf »Awaiting the Sun« noch einmal zu hören, zusammen mit den neuen Bandmitgliedern Kirsten Middeke (Flöte, Viola, Gesang) und Jan Hecker-Stampehl (Keyboards), die bereits auf »LeafFall« als Gastmusiker mitgewirkt haben. Sie alle haben »Awaiting the Sun« mit ihren ganz unterschiedlichen Ideen und Vorstellungen zusammen gestaltet – die Einflüsse entstammen so unterschiedlichen Genres wie Folk, Rock, Progressive Rock, Neo-Klassik und sogar Metal. Das Ergebnis ist ein Klangerlebnis der besonderen Art, das zum Verweilen und Zuhören einlädt."
(Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Every Wave Its Prey - Fauns
2. Scenes from a Dream - Fauns
3. Lazarus - Porcupine Tree
4. Way to the Sun - Fauns
5. Stagnation - Genesis
6. Dawn (live) - Fauns
7. A Perfect Place - Fauns

Bernhard Eder am Dienstag, 15. März 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am Dienstag, 19. Juli 2011)

Eder "Genügend Künstler stagnieren in ihrer Entwicklung. Nicht so Bernhard Eder. Er hat mit dem selbst produzierten "To Disappear Doesn’t Mean To Run Away" eine Platte aufgenommen, die unverkennbar seinen Trademarksound in sich trägt. Dies geschieht auf eine vielschichtige, umfassende und eklektische Art und Weise, die in dieser Form neu für Eder ist und tiefgehend berührt. Wer offensichtliche Hits und Großtaten wie "Unexpected", "Sad Ballad Man", "Good To Be" oder "Lisbon" hört, weiß was gemeint ist.
Wie oft werden die folgenden Worte zur Veröffentlichung eines neuen Albums bemüht. Was aber oft nur als hohle Phrase verpufft, trifft auf Bernhard Eder unwiderruflich zu: Der "zurzeit vielleicht beste deutschsprachige, aber englisch singende Songwriter" (Soundmag) hat sein bisher vielseitigstes und gleichzeitig bestes Werk aufgenommen. "
(Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Lost and Found - Bernhard Eder
2. Sad Ballad Man - Bernhard Eder
3. Tokyo Girl - Noiserv
4. Unexpected - Bernhard Eder
5. Non Stop - Kitty Solaris
6. Until The End - Bernhard Eder
7. In a Foreign Land (live) - Bernhard Eder
8. Lisbon - Bernhard Eder
9. 5 Weeks - Tim Neuhaus
10. Somewhere Someone - Bernhard Eder

Caravan am Dienstag, 1. März 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am Dienstag, 5. Juli 2011)

Caravan "5 Musiker aus Berlin, die folkloristische Stücke von 2 Kontinenten und aus 4 Jahrhunderten auf mindestens 15 verschiedenen Instrumenten spielen.
Man nehme eine Violine (mit klassischer Ausbildung) und Auftrittserfahrung mit Zigeunern, eine anglophile Gitarre, ein Blue–Grass–Banjo, einen (ehemals) Heavy–Metal–Kontrabass, ein schwermütiges Akkordeon, eine Drehleier und viele weitere universell einsetzbare typische Folklore-Instrumente, wie Alu-Löffel, Wasserkrug, Flöten, Schellenring, Maultrommel, und eine echt thüringische Waldzither.
Dann versuche man die verschiedenen Vorlieben der einzelnen Musiker unter einen Hut zu bringen und alte und neue Folklore aus (fast) aller Herren Länder auf nicht schunkelfähige Weise zu interpretieren.
Das ist jedenfalls die Aufgabe, der sich die fünf Berliner Musiker mit dem Namen “CARAVAN”, gestellt haben."
(Pressetext)

Zu hören sind folgende Titel:

1. Caravan - Caravan
2. Keren Savorale Drom - Caravan
2. Come out you British Huns - Jack & Genossen
4. La Pastora - Perlin Pin Pin
5. Hey - Haul Away (live) - Caravan
6. Ajde Jano - Caravan
7. Baline - Didier Laloy
8. Canción Sefardí - Radio Tarifa
9. Phabol Phabol (live) - Caravan
10. Avec la Marmotte - Caravan

Sonic Avalanche am Dienstag, 15. Februar 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am Dienstag, 21. Juni 2011)

Sonic Avalanche " Sonic Avalanche bedeutet Musik, die vereinnahmt, die sich dann und wann die Zeit nimmt, sich zu entfalten und mit sphärischen Klängen, unkonventionellen Beats und großen Gesangslinien cineastische Ausmaße annimmt. Die gleichzeitig unterbewusst das Tanzbein schwingen lässt und live einfach beflügelt. Sonic Avalanche aus dem Raum Karlsruhe konnten seit ihrer Gründung zahlreiche Newcomerwettbewerbe für sich entscheiden und wurden zu einer lokal bekannten Größe. Ihre Livequalitäten haben Sie außerdem ins Vorprogramm internationaler Künstler wie etwa Junius gebracht und zuletzt sogar auf die Hauptbühne des Karlsruher Festivals „Das Fest“, wo sie unter anderem für Jan Delay eröffnet haben.
Im Februar 2008 wurde die Debut-EP How To Define Destiny veröffentlicht. Seither sind sie mit ihrem Epic Indie auf Einzugsgebietserweiterung, auch außerhalb Deutschlands. Ende 2008 wurde dann der EP die Single To Perceive Them As Happier... nachgereicht.
Seit Anfang 2010 arbeiten Sonic Avalanche unaufhaltsam und intensiv am Longplayer »Caught Between The Devil And The Deep Blue Sea«. Endlich fertig, werden darauf die Grenzen des Genres noch weiter ausgelotet und auch ganz bewusst überschritten. Zu vielseitig sind die Einflüsse, als dass man nur stramm in eine Richtung gehen möchte.
In der Heimat releast, geht es für die Band im Jahr 2011 mit dem neuen Album im Gepäck auf Deutschlandtour."
(Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Theory of Everything - Sonic Avalanche
2. Egomaniacs Fall Maniac - Sonic Avalanche
3. How the World Should Be - Sonic Avalanche
4. 15 Steps - Radiohead
5. It's My Tail And I'll Chase It If I Want To - Oceansize
6. Stay Where You Are Not - Sonic Avalanche
7. Phoenix-Like - Sonic Avalanche
8. Planting Seeds - Dredg
9. The Next Biggest Deal Ever - Sonic Avalanche
10. Due to Yourself - Sonic Avalanche

Crimson Sunday am Dienstag, 1. Februar 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am 26. April 2011 um 15 Uhr)

MM " Sounds like a mighty rainbow stretching through your head, while the burning leo makes a Crimson Sunday.

Crimson Sunday, ist die Berliner Band bestehend aus den Gründungsmitgliedern Leon (Voc und Bass), Paul (Drums u.Voc) und den beiden neuen Mitstreitern Alex (Keys) und Volker(Gitarre). Ziel ihrer Musik ist es, die Wärme vom Sommer 1967 aufleben zu lassen und mit dem Sound von 2011 zu verbinden. Crimson Sunday ist kein unbeschriebenes Blatt in der Berliner Musikszene, diverse Auftritte in Clubs, auf Festivals und bei Radio- bzw. Internetstream-Gigs sind seit dem Gründungsjahr 2005 vorzuweisen."
(Pressetext)

In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. High Tea Society - Crimson Sunday
2. Star Star (live) - Crimson Sunday
3. Whiskey Tumbler - Crimson Sunday
4. Rain - Beatles
5. Stare Into Space (live) - Crimson Sunday
6. Drown (live) - Crimson Sunday
7. Spotting The Sun - Crimson Sunday
8. Kind As I - Crimson Sunday

Ian Fisher am Dienstag, 18. Januar 2011 um 15 Uhr
(Wiederholung am 12. April 2011 um 15 Uhr)

MM "Ian Fisher is a true man of the road. Growing up along the Mississippi River in Ste. Genevieve, Missouri, Ian quickly became accustomed to the constant motion of life. With his big voice and his little guitar, he left physically, but remained musically rooted in the disillusioned Americana of his mid-western home. Strangely at home everywhere, but never really stopping anywhere, Ian fell in love with the road. It was there that the borders between himself and his music were destroyed. The very soul of this talented 23-year-old flows through his music like the mighty Mississippi through his home."
(Pressetext)

In der Sendung zu hören sind folgende Songs:

1. Commen Sense - Ian Fisher
2. Bloon Maces (live) - Ian Fisher
3. Antifolk Song - Due Diligence
4. Kiss Another - Bear Ceuse
5. The Places We Are Born - Ian Fisher
6. Manmade Mountains - Ian Fisher
7. You Will - Amanda Kafron
8. Autobiographies (live) - Ian Fisher
9. Shenandoah - Lucius

Mina Maze am Dienstag, 21. Dezember 2010 um 15 Uhr

MM "Die Berliner Band Mina Maze um die halbkoreanische Sängerin Mina spielt melodischen Pop, der kurzweilige Geschichten aus dem Großstadt-Labyrinth, vom Loslassen und Luftschlösser bauen erzählt.
Minas warme, klare Stimme wird dabei von den anderen Bandmitgliedern stimmungsvoll und abwechslungsreich unterstützt. Die Stimme erinnert an Björk, doch auch Indie-Rock Bands wie Coldplay haben musikalisch ihre Spuren hinterlassen.
Mittlerweile begeistern Mina Maze nicht nur das anspruchsvolle Insider-Publikum der kleinen Berliner Clubs, sondern auch bundesweit.
Mina Maze gilt als Geheimtipp, der vielleicht nicht lange einer bleiben wird."
(Bandinfo)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Miracle - Mina Maze
2. Somewhere In Between - Mina Maze
3. Material Girl - Madonna
4. Winter Storm (live) - Mina Maze
5. Jockey Full of Bourbon - Tom Waits
6. Hyperballad - Björk
7. Forbidden Fruit (live) - Mina Maze
8. Goodbye My Old Friend - Mina Maze
9. I Feel The Earth Move - Carole King
10. Rain (live) - Mina Maze
11. Here Comes The Sun - Beatles

Noë am Dienstag, 23. November 2010 um 15 Uhr

Noë "NOË aus Berlin kombinieren anspruchsvolle deutsche Texte mit knackigen Ska-Rhythmen. Eine Mischung, die es so bisher nicht gab. Die melancholisch-poetischen Texte von Stephan Noe werden mit tanzbaren Offbeats zu einer einzigartigen Verbindung. Hirn trifft auf Musik für die Beine. NOË zu hören, bedeutet allerdings nicht, dass man während des Tanzens ständig nachdenken soll. Die Musik bringt einfach nur auf angenehme Weise beides zusammen: Lyrisches Können und die Suche nach dem perfekten Groove. Und das ist mehr, als viele ihrer Musikerkollegen da draußen bewerkstelligen. Selten hat man so anspruchsvolle Texte in einem musikalischen Umfeld gehört, dass sich im allgemeinen der Party widmet. Stephan Noe schreibt seine Zeilen assoziativ und lässt dabei genügend Luft für mehrere Interpretationsebenen. Nicht selten sprechen Konzertbesucher und Freunde den Sänger an und liefern ihm eine Interpretation von Songzeilen, die gar nicht beabsichtigt war. Das zeigt das Talent dieses außergewöhnlichen Texters, der sich stark durch visuelle Aspekte, seine Liebe zur Fotografie und Soundtracks beeinflusst sieht.

NOË haben sich mit ihrem Enthusiasmus bei vielen gemeinsamen Konzerten eine Fangemeinde erspielt. Musikalisch gehören NOË schon lange zusammen, ein großer Teil der Band spielte schon beim Vorgänger De Ruths mit: Schlagzeuger Puya Shoary, Posaunist Stefan Meinking und Max Thum an Saxophon und Melodika haben mit Stephan Noe schon über eine lang Zeit zusammen musiziert. Michael Brüning ergänzt die Band am Kontrabass. Im gesamten hören wir eine eigenständige Mischung aus knackigen Bläsersätzen und anspruchsvollem Songwriting, das Einflüsse aus Indie und Folk mit Dub, Reggae und Ska zu kombinieren weiß. In dieser Form hat man das noch nie gehört, doch NOË verstehen das scheinbar Unmögliche auf den Punkt zu bringen: Kraftvolle Musik, die zum Tanzen animiert, trifft auf einen Frontmann mit Aussage, der sich in der Tradition anderer intelligenter deutscher Sänger nicht zu verstecken braucht. Dabei kommt ihm jedoch bei allem Ernst auch immer wieder ein selbstironisches Zwinkern über die Lippen. NOË sind eben nicht einfach eine weitere Ska-Band mit deutschen Texten, sie wollen deutlich mehr. Vom Publikum und vor allem von sich selbst. Und wer hat gesagt, dass der einfache Weg immer der beste ist?"
(Pressetext)

Robert Rustad Amundsen und Mork’s Medicine am Dienstag, 19. Oktober 2010 um 15 Uhr

robert "Robert Rustad Amundsen is a singer/songwriter from Norway who writes melodic melancholic songs with inspiration from musicians like John Martyn, Elliott Smith and Nick Drake. Robert has been playing around Oslo for two years now and are in the process of recording his debut album."
(Pressetext)

mork's medicine

"The music could be categorized as melodic alternative acoustic rock. Mork tries his best to do every show a little bit different, and a good day a show can be quite improvised. Mork's Medicine always brings norwegian chocolate to his concerts."
(Pressetext)



Zu hören in der Sendung sind folgende Songs:

1. A Place (live) - Mork's Medicine
2. What's The Game (live) - Robert Rustad Amundsen
3. Angels - Elliott Smith
4. Waiting For The One - Motorpsycho
5. Blame Me (live) - Mork's Medicine
6. Go to Sleep, Boy (live) - Robert Rustad Amundsen
7. Between the Bars - Elliott Smith
8. Dangling Man - Samuel Beer
9. Untitled (live) - Mork's Medicine
10. Get The Fuck Away (live) - Robert Rustad Amundsen
11. Roman Candle - Elliott Smith

AnamcorA am Dienstag, 5. Oktober 2010 um 15 Uhr

anamcora "AnamcorA gibt es seit 2002.
Simone. Sängerin. Volljährig, geht schon seit frühster Jugend eigene Wege. Ihre bizarre Vergangenheit füllt die Musik mit lebensnahen, ehrlichen Texten. Musik aus dem Leben, für das Leben.
Ingo. Multiinstrumentalist. Ebenfalls Volljährig, studierte Klavier und später Orgel, an der UdK, Berlin. Sein Herz schlug schon immer für elektronische Sounds und ausgefallene Instrumente. Dudelsäcke zum Beispiel. Deswegen ist die Musik von AnamcorA auch davon beeinflusst.
AnamcorA´s Sound ist mystisch und eigenwillig. Die Texte emotional und unverblümt. Musik die sich um den Alltag kümmert, mit all seinen Facetten. Neun Alben haben sie bisher aufgenommen. Irrungen und Wirrungen überlebt. 2009 einen Song bei Sonymusic veröffentlicht. 2010 Veröffentlichung des Albums „Weisse Tulpe“ (B.A.D.-Records) der Single „Reicher Knacker“ und „Nachtwärme“."
(Pressetext)

AnamcorA haben folgende Songs ausgewählt:

1. Reicher Knacker - AnamcorA
2. Omen - Prodigy
3. Wahnsinn - AnamcorA
4. Feuer und Wasser - Rammstein
5. Ich hasse mich - AnamcorA
6. Warten - AnamcorA
7. Der Morgen danach - AnamcorA
8. Nachtwärme - AnamcorA

Joseh am Dienstag, 21. September 2010 um 15 Uhr

joseh "Seit sie Joseh vor drei Jahren in Stuttgart gegründet haben sind schon fünf Studio und ein Livealbum entstanden. Und die haben es in sich!
Vielleicht liegt es daran, dass bei Joseh Eindrücke aus drei völlig unterschiedlichen Metropolen zusammenfliessen. Denn Leadgitarrist Hannes lebt in London, der Drummer Peter in Stuttgart. Der Sänger und Songwriter der Band, Joseph, lebt jetzt schon seit einiger Zeit in Hamburg.
Der Spaß, den die drei auf der Bühne haben, überträgt sich direkt aufs Publikum. Kein Wunder, die Klänge sind so authentisch und die Texte so nah am Leben, dass jeder, der einen Tropfen Blues in den Adern hat, sich in den Songs wiederfindet."
(Pressetext)

Zu hören sind in der Sendung folgende Songs:

1. Leave the Curtains Down (live) - Joseh
2. The Healing - Joseh
3. King of Spain - The Tallest Man on Earth
4. The Grudge - Tool
5. The Wasteland is Full of Gold (live) - Joseh
6. This Night might be Cruel (live) - Joseh
7. Becoming a Jackal - Villagers
8. The Last Train Home (live) - Joseh
9. Beef- Mos Def
10. Happy Prince (live) - Joseh

Charlie Rocks am Dienstag, 7. September 2010 um 15 Uhr

charlie "Ehrlich, explosiv - Charlie Rocks. Wer diese Band einmal erlebt, wird sich an ihren unverwechselbaren Stil und die markante Stimme von Frontmann Niels erinnern. Die Songs handeln von der Liebe zur Heimat, Alltagseindrücken, Glücksmomenten und Tiefschlägen. Aufstehen, weitermachen, das Leben genießen! Ihren Drang aus dem Vollen zu schöpfen transportieren die fünf Musiker über ihren handgemachten Rocksound und ihren energischen Auftritt auf der Bühne. "
(Pressetext)

Charlie Rocks haben folgende Songs für die Sendung ausgewählt:

1. Nachts in Berlin - Charlie Rocks
2. Charlie - Marius Müller-Westernhagen
3. Lebensdrang - Charlie Rocks
4. Stark - Ich & Ich
5. Crazy - Aerosmith
6. Du brauchst mich, benutz mich - Charlie Rocks
7. Jumping Jack Flash - Rolling Stones
8. Uprising - Muse
9. Keine Ahnung, irgendwie - Charlie Rocks
10. Killer Queen - Queen

Pretty Betty am Dienstag, 24. August 2010 um 15 Uhr

pretty betty "Sehr verehrte Damen und Herren,

wir stellen uns Ihnen vor:

PRETTY BETTY ist eine Band die mit eingängigen Riffs, melodischem Gesang und zeitlosen Gitarrensoli einen Spagat schlägt zwischen globalisierungs- und gesellschaftskritischen, aber auch inhaltsfernen Texten, welche eine Symbiose aus deutscher und englischer Sprache darstellen. Ziel unserer Musik ist es, die Reizrezeptoren unserer Zuhörer auf jegliche erdenkliche Art zu aktivieren. Wie uns das gelingt? Mit dem was die Alten Griechen Charisma nannten!

Die Band besteht in klassischer Besetzung aus dem Leadgitarristen und Sänger Micha von Hasserode, dem Rhythmusgitarristen TimTim, Basser Saile sowie Schlagzeuger Jacque.

PRETTY BETTY verteilen sich auf Berlin und Hildesheim -die Songs jedoch entstehen fernab dieser urbanen Zentren im wunderschönen Wernigerode im Harz.

...ach und Vorsicht, die Jungs sind HOT! "
(Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Spielgewehr - Pretty Betty
2. Normatic - Backyard Babies
3. Dementia - Pretty Betty
4. Sucker Train Blues - Velvet Revolution
5. Die Welt für mich - Pretty Betty
6. L.A. Woman - Doors
7. Who Killed Jim Morrison - Pretty Betty
8. Land in Sicht (live) - Tim Grieser
9. Digital ist besser - Tocotronic
10. So Sweet - Pretty Betty
11. Kopf hoch und Arsch in den Sattel - Jupiter Jones

Giantree am Dienstag, 10. August 2010 um 15 Uhr
(Wiederholung am Dienstag, 9. November 2010 um 15 Uhr)

villains "Versunken in hallenden Gitarren und traurigen Tastentönen schaffen Giantree magisch schöne Rock-Elegien, die in Herzschlagrhythmen zum dynamischen Strom wachsen und die Jungs sehnsüchtigst den immer wiederkehrenden Zweifeln über Leben, Liebe und Hoffnung hingeben lassen. Eine Band auf dem Pfad zwischen Magie und Authentizität."
(Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Stone To Throw - Giantree
2. Brilliance - Giantree
3. Smiling in a Wave - Screaming Headless Torsos
4. Neon Sign - Francis International Airport
5. You're The Storm - Cardigans
6. Gravity - Coldplay
7. Deep Breath (live) - Giantree
8. Stop This Train (live) - Giantree
9. Embrace (live) - Giantree
10. Element (live) - Giantree
11. Start of my Heart - Joan As Police Woman

The Villains am Dienstag, 27. Juli 2010 um 15 Uhr

villains "Der Drang zur Entschleunigung...
....zur Ruhe und etwas Melancholie bekommt eine neue Begrifflichkeit.

Sanfte, doch nicht gefällige Klänge nehmen den Hörer mit auf die Reise zu skurrilen Typen und melancholischen Geschichten, fernab von oft besungenen Themen. Auf dem Longplayer namens SLOW TRAIN finden sich viele Varianten der Rockmusik, nur eines wird man nicht finden - belangloses Füllwerk und elektrische Gitarren!
THE VILLAINS gelingt eine ehrliche Mischung aus intelligenten Texten und schnörkellosem Akustik Rock. Mit seiner mal gefühlvollen, mal wütenden aber immer außergewöhnlichen Stimme, singt Jan Mas (git, voc) über sein Leben, seine Erfahrungen damit und seinen Ängsten davor. Gemeinsam mit Eric Fish zauberten THE VILLAINS die im Dezember 2008 erschienene erste Single-Auskopplung – das kraftvolle „Wieso sitzen sie da“. Es ist einer der dreizehn Songs auf dem Album SLOW TRAIN, das ab 6. März 2009 abwechselnd warme und kühle Schauer bei den Hörern auslösen wird.
Gemeinsam mit Eric Fish`s Label ESOX MUSIC haben die vier Musiker den Kreuzzug gegen "Klingeltonhitparaden", gegen das Verkommen der Musik zum Beiwerk der Werbeindustrie, gegen Casting- und Talentmassaker mit ihrem Longplayer SLOW TRAIN begonnen."
(Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Wir kannten - Villains
2. For What It's Worth - Buffalo Springfield
3. Ruhetag - Gundermann
4. Bleiben wir alleine (live) - Villains
5. Wieso sitzen sie da (live) - Villains
6. Carry The Cross - Katja Werker
7. Knochenschiff - Subway To Sally
8. Slow Train (live) - Villains
9. I'm A Sinner Too - Pothead

"Hitzefrei für Musiker!" (Teil 2) am Dienstag, 13. Juli 2010 um 15 Uhr

BB "Noch eine Sendung ohne Gäste...
Für diese Ausgabe habe ich Musik zusammengestellt: Einerseits meine Lieblinge, andererseits Songs von den Playlists früherer Gäste, für die die Zeit nicht gereicht hat. Es handelt sich also um eine Art Rück-, Aus- und Einblick."
(Björn Böthner)

Ausgewählt wurden folgende Songs:

1. Moonlight Lady - Taj Mahal & The Hula Blues Band
2. Berlin - Ideal
3. You Ain't Goin' Nowhere - Glen Hansard & Markéta Irglová
4. Long Hot Summer Night - Jimi Hendrix Experience
5. Burn In Hell - Marceese
6. Mindbreakwater - Benya
7. Peace Frog - Doors
8. Oh, You Are the Roots That Sleep Beneath My Feet And Hold The Earth In Place - Bright Eyes
9. Mr. Soul - Buffalo Springfield
10. Hardliner - Jörg Kegel
11. I'm Only Sleeping - Beatles
12. Paint It Black - Rolling Stones
13. Other People's Lovers - Ian Fisher
14. Living On Easy - Taj Mahal & The Hula Blues Band

"Hitzefrei für Musiker!" (Teil 1) am Dienstag, 29. Juni 2010 um 15 Uhr

BB "Eine Sendung ohne Gäste...
Für diese Ausgabe habe ich Musik zusammengestellt: Einerseits meine Lieblinge, andererseits Songs von den Playlists früherer Gäste, für die die Zeit nicht gereicht hat. Es handelt sich also um eine Art Rück-, Aus- und Einblick. Am 13. Juli gibt's Teil 2."
(Björn Böthner)

In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Here Comes The Sun - Beatles
2. A Story With You - Eilean
3. Everybody Knows This Is Nowhere - Neil Young & Crazy Horse
4. Box of Rain - Grateful Dead
5. If Not For You - Bob Dylan
6. Blankets - Tim Neuhaus
7. Flowers Broken, Colours Gone - Bernhard Eder
8. Mason's Children - Grateful Dead
9. Death Final - Bonnie "Prince" Billy
10. Seem All Right - Lasse Matthiessen
11. 2000 Man - Rolling Stones
12. I've Just A Face - Beatles
13. Beginning To See The Light - Velvet Underground
14. Jessica - Allman Brothers Band

Robby Maria am Dienstag, 15. Juni 2010 um 15 Uhr

Robby "Der argentinische Sänger verbrachte seine Kindheit und Jugend in Deutschland und wollte ursprünglich Fußballprofi werden. Mit 13 fing er an songs zu schreiben und entschied sich bald darauf endgültig für seine zweite Liebe, die Musik.
Mitte der Neunziger zog Robby nach Hollywood um, tauchte in Projekten mit Jerry Cantrell und Rob Zombie auf, die Ihn ermutigten seinen Weg als Sänger und songwriter weiterzugehen und so entwickelte sich immer mehr der eigenständige Künstler Robby Maria. Zu dieser Zeit pendelte Robby zwischen seinen jobs als Sänger in Los Angeles und nächtelangen Sessions in den Clubs von New Orleans, wo er vorhatte eine band mit seinem Kindheitsfreund Stephan Metzner zu etablieren.
Als sich dieser Traum schließlich zerschlug und ein aussichtsreicher deal mit Capitol Records nicht zustande kam, erreichte Robby über Umwege Berlin, wo er Schlagzeugerin Anni Müller vorgestellt wurde, mit der er mittlerweile seit 2005 zusammenarbeitet und seine band "The Silent Revolution" aufbaute.
Eine Besonderheit in seinen aktuellen Arbeiten ist sicherlich die Zweisprachigkeit der auf Folk-Rock basierenden songs. „The Spanish House“, eine Huldigung an seine argentinischindianischen Wurzeln, machte den Anfang und ebnete den Weg für weitere Kompositionen dieser Art. Robby’s unverwechselbare Stimme, sowie die krachende Akustik-Gitarre sind weitere Merkmale seiner selbsttitulierten „Apocalyptic Folk Music“.
Robby Maria ist die Rockstimme der singer-songwriter, seine songs sind die Rocksongs der songwriter-Generation."
(Pressetext)

In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Love Song (live) - Robby Maria
2. Ich geh fort - Peter Maffay
3. Sounds Like A Melody - Alphaville
4. Love Of The Common People - Paul Young
5. You Give Love A Bad Name - Bon Jovi
6. L.A. Woman - The Doors
7. Like A Zombie (live) - Robby Maria
8. The Spanish House - Robby Maria & The Silent Revolution
9. Kashmir - Led Zeppelin

Julia A. Noack am Dienstag, 1. Juni 2010 um 15 Uhr
(Wiederholung am Dienstag, 7. Dezember 2010 um 15 Uhr)

Julia A. Noack "Alle, die sehnsüchtig auf das neue Album von Julia A. Noack gewartet haben, haben nun Grund zur Freude: Es ist Mai 2010, und die Berliner Musikerin bringt ihr zweites Album auf den Markt. Schon das Erstlingswerk wurde von der Presse als ein ausgereiftes, nuancenreiches, bezaubernd schönes Album mit Langzeitcharakter gelobt. Seither hat Julia A. Noack weiter an ihrer Musik gearbeitet, immer auf der Suche nach neuen Einfl üssen und Erfahrungen, aus denen ihre mal melancholisch- seelenvollen, mal unbeschwert-leichtfüßigen Songs entstehen. Ihr neues Album zeugt von diesem Suchen und Finden, ist geprägt von Aufbruch und Dynamik.
Schon der Titel, 69.9, wirft Fragen auf. Handelt es sich hierbei um eine Radio-Frequenz, eine Messeinheit, eine Temperaturangabe? Oder geht es um den rein mathematischen Formcharakter dieser Zahlen? 69.9 ist nur eine Dezimalstelle vor der 70. Wenn man dies als eine willkürliche, fi ktive Grenze zieht, befi ndet man sich also in einem Moment des Innehaltens, der Spannung und der Ungewissheit: Was passiert, wenn die Ziffern umspringen? Welche Grenze wird dann überschritten, und ist es ratsam oder eher gefährlich, sie zu überschreiten?
Spannung und Veränderung jedenfalls sind auf dem gesamten Album spürbar. Kamen Julia A. Noacks Songs auf der ersten Platte eher im modernen Singer-Songwriter-Look daher, werden mit 69.9 neue Facetten sichtbar. Immer noch geht einem diese unverwechselbare Stimme direkt unter die Haut, ist eindringlich und zwingend. Aber der Gesang ist nun spröder, die Gitarren sperriger, die Texte, Kompositionen und Arrangements experimenteller. Man hört verstärkt Einfl üsse aus dem Indie-Bereich; gezielt eingesetzte elektronische Sounds brechen das Akustische immer wieder auf. Und: Man hört die Band. Mit einer Handvoll exzellenter Berliner Musiker, die sie zum Teil auch bei ihren zahlreichen Live-Konzerten begleiten, hat Julia A. Noack im Studio ihres neuen Labels Timezone ein Album eingespielt, das über das klassische Singer-Songwriter-Image hinauswächst. 69.9 ist ideenreich, sprühend, progressiv - und hat doch nichts von der Seele und Warmherzigkeit des Debüt-Albums eingebüßt."
(Pressetext)

Julia A. Noack hat für die Sendung folgende Songs ausgewählt:

1. Sudden Twist - Julia A. Noack
2. 69.9 - Julia A. Noack
3. Skinny Love- Bon Iver
4. Me & The A.D. - Julia A. Noack
5. Square Bracket Open/Close - Julia A. Noack
6. Bone Song - Timesbold
7. Phantom Dream - Julia A. Noack
8. Little Bombs - Aimee Mann
9. Grizzly Girl - Julia A. Noack
10. Tonight I'll Be Staying Here With You - Bob Dylan
11. Dark Enough - Julia A. Noack


Mental Masturbation am Dienstag, 18. Mai 2010 um 21 Uhr

Mental Masturbation "Leidenschaftlich.
Mit diesem Wort lässt sich die Berliner Band Mental Masturbation am besten beschreiben. Musik zum Träumen und zum Tanzen. Ob unterwegs in der tristen Dunkelheit der U-Bahn, gemütlich im heimischen Sessel oder bei ausgelassener Stimmung im Lieblingsclub. Mental Masturbation ist mit der eigenen Mischung aus tanzbaren, kraftvollen Rocksongs und eingängigen Popballaden stets eine gute Wahl. Bei jedem Konzert der drei Musiker lässt sich eine enorme Spielfreude beobachten- kein Gig vergeht ohne die für die Combo typische starke Interaktion mit dem Publikum.
Die Texte der Band leben von einer Mischung aus Fröhlichkeit und Melancholie. Sie handeln stets vom Leben; von Träumen und Zielen aber auch von Sorgen und Ängsten junger Erwachsener.
Offiziell gibt es die Band bereits seit einigen Jahren, doch als wahrer Startschuss gilt die 2008 veröffentlichte erste Demo-CD, auf der Songs wie die Publikumslieblinge „Real World“ und „Searching For“ zur hören sind. Die zweite Demo-CD erschien im Sommer 2009 und erfreute sich ebenso großer Begeisterung bei Fans und Freunden."
(Pressetext)

Mental Masturbation haben folgende Songs ausgewählt:

1. Obvious - Mental Masturbation
2. You Don't Care About Us - Placebo
3. Real World - Mental Masturbation
4. Two More Years - Bloc Party
5. Searching For - Mental Masturbation
6. Bring On The Night - Police
7. McFearless - Kings of Leon
8. New Soul - Mental Masturbation
9. Try - Mental Masturbation

Perry O'Parson am Dienstag, 12. Januar 2010 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 4. Mai 2010 um 21 Uhr)

Perry O'Parson "Kippe in dem Mund, beständiges Whiskey-Gurgeln und per Anhalter aufgesprungen auf den Zug des Lebens: So stellt man sich die Jungs von Perry O`Parson vor. Mit Gitarre in der Hand und einer rauchigen Stimme voller Melancholie und Weltschmerz zeigen die Rheinland-Pfälzer, dass guter Neo-Folk nicht zwingend nur in den USA entsteht. Die Songs erschaffen dabei eine musikalische Bandbreite zwischen gutem Singer-Songwriting mit klassischem Country-Picking bis hin zu Alternative-Rock-Anleihen und damit eine tiefgründig nachdenkliche Stimmung. Wenn dann auch noch stilecht die Mundharmonika rausgeholt wird, beweisen Perry O`Parson ganz klar: Guter Südstaaten-Sound kann heutzutage auch aus Karlsruhe kommen."
(Pressetext)
In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Mockingbird (live) - Perry O'Parson
2. A Deal - Perry O'Parson
3. World War - Ryan Adams
4. Half Right - Elliott Smith
5. It's The Way - Kristofer Åström
6. The Wire (live) - Perry O'Parson
7. Factories - Perry O'Parson
8. Frankie's Gun - Felice Brothers
9. Get Wings - Perry O'Parson
10. God And Satan - Biffy Clyro
11. Soulmate (live) - Perry O'Parson


Lautmaler am Dienstag, 29. Dezember 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 20. April 2010 um 21:00)

lautmaler "Die Berliner Band Lautmaler bestehend aus Miriam Bohse, Manfred Gruber, Olaf Gruber und Gästen reist derzeit vor allem in kleiner Besetzung musizierend durch die Landen. Die deutschen Texte erzählen einerseits märchenhaft verträumten Geschichten von Luftschlössern, die sich Verliebte bauen und der unbändigen Reiselust. Sie werfen aber andererseits immer auch einen tiefgründigen Anker in die Realität, eben einen kritischen Blick auf die Dinge. So führt beispielsweise der hinterlistige Geist der Vergangenheit den Zuschauer an der Nase herum und macht nebenbei auf ein paar kleine Dinge aufmerksam.
Die Texte werden von einer vielseitigen facettenreichen Musik mit verschiedensten Flöten, Maultrommel, Percussion, Akustik Gitarren und vielem mehr untermalt. Farbenfroh basteln die Musiker neben den Lieder aus der eigenen Feder auch Folk- Klezmerstücke mit Dudelsack, Geige und Drehleier in ihre bunte Programmparlette hinein. Diese facettenreiche, abwechslungsreiche Musik ist das Ticket zu einer spannenden Weltenreise, die die Lautmaler schon zum Chansonfest und zum Karneval der Kulturen geführt hat. Die Lautmaler ihrer Musik bedienen „gleich mehrere Geschmäcker und bauen Brücken zu unterschiedlichen musikalischen Vorlieben." (Christian Reder)"
(Pressetext)
Folgende Songs sind in der Sendung zu hören:

1. Reiselust - Lautmaler
2. Ganges (live) -Lautmaler
3. Seashell Song - Ocean
4. Adieu - 17 Hippies
5. Das Lied von der Elbe - Strom & wasser
6. Ein Tag - Dota & die Stadtpiraten
7. Blickfang - Lautmaler
8. Geist der Vergangenheit (live) - Lautmaler
9. Luftschloss - Lautmaler

Kultasiipi am Dienstag, 15. Dezember 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 6. April 2010 um 21:00)

kultasiipi "Die Band spielt Folk Metal mit Elementen aus alten finnischen Volksliedern sowie verschiedenen Metal-Stilen. Ihre Songs sind kraftvoll und episch, depressiv und schleppend, oder schnell und ausgelassen, gewürzt mit Humppa oder sogar Power oder Black Metal-Elementen. In einigen Songs kann man sogar das typische finnische Instrument Kantele hören.

Kultasiipi verwendet alte finnische Gedichte als Textquelle. Die meisten davon stammen aus der Kanteletar, einer Kollektion von alten Volksliedern, die von Elias Lönnrot im 19. Jahrhundert gesammelt und veröffentlicht wurde.

Kultasiipi kommen aus der südlichsten Stadt Finnlands, Berlin, und haben 6 Bandmitglieder, davon 4 weibliche. Das erklärte Ziel der Berliner ist es, sowohl Finnen, Deutsche als auch Menschen aus der ganzen Welt zusammen zu bringen um zu singen, weinen, trinken und zu feiern.

Kultasiipis Auftritte sind gespickt mit Spielfreude, Spaß und einer Menge Selbstironie. Die Fell-Outfits der Band scheinen sie in eine unbestimmte Zeit zurückzuversetzen. Die Band plant für 2010 Gigs in Deutschland, sowie eine kleine Tour durch Südfinnland im September 2010.

Kultasiipi wurde von Finna Björnsdottir und Svana Shadowsbane im June 2006 gegründet. Die Inspiration dazu war ihre Liebe zu skandinavischem Metal und Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus` Album "Hartes Land" mit dem witzigen finnischen Akzent in den deutschen Lyrics. Übrigens, keiner in Kultasiipi ist aus Finnland oder spricht Finnisch- aber wen stört´s?"
(Pressetext)

Kultasiipi haben folgende Songs für die Sendung ausgewählt:

1. Ievan Polkka - Kultasiipi
2. Ein guter Tag - Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus
3. No One There - Sentenced
4. Laula - Kultasiipi
5. Court Of Jarisleif - Turisas
6. Kultasiipi - Kultasiipi
7. Försvinn Du Som Lyser - Finntroll
8. Guardians Of Fate - Ensiferum
9. Black Rider - Amorphis
10. Kapakka - Kultasiipi
11. Metsäkukkia - Kultasiipi


Eilean am Dienstag, 1. Dezember 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 23. März 2010 um 21:00)

eilean "Eilean setzt sich als Trio zusammen, das im Frühjahr 1998 vom Harfenspieler und Gitarristen Christopher Daams gegründet wurde und mit ruhiger keltischer Musik zum Träumen verleitet.
Die außergewöhnliche Komposition von Gesang, Keltischer Harfe, Gitarre, Akkordeon, Low Whistle und Tin Whistle orientiert sich unter anderem an Stücken des Iren Turlough O’Carolan (1670-1738). Andere traditionelle Arrangements aus Irland, Schottland und der Bretagne wurden von der Gruppe bearbeitet und überdies haben Christopher Daams und Miriam Carl eigene Kompositionen in ihr Programm aufgenommen.
Die Liebe und die vier Jahreszeiten in der Landschaft des alten Irlands sind die zentralen Themen der keltischen Melodien und Lieder von Eilean.
Romantische Musik regt den Zuhörer zu phantasievollen Bildern an und macht den Großstadtalltag vergessen..."
(Pressetext)



In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Blackwood Hills (live) - Eilean
2. A Midsummer Garden - Christopher Daams
3. Shetland Spinning Song - Eilean
4. Croí Cróga - Clannad
5. Cad E Sìn Don Te Sìn (live) - Eilean
6. Puirt - Julie Fowlis
7. Black Is The Colour Of My True Love's Hair - Christy Moore
8. Carrighfergus (live) - Eilean
9. Bealtaine Song - Eilean
10. Caravanserai - Loreena McKennitt


Pitpony am Dienstag, 17. November 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 9. März 2010 um 21:00)

a small but angry creature " Pitpony schwitzt Songs. In diesem akustisch-feuchten Bodensatz treibt ein Schlagzeug, wütet ein Bass, martert eine Gitarre und ächzt eine Stimme harmonisch verstörend, nicht bar der Ironie. Pitpony werden live erst zu dem was sie nun mal sind, zu einem energiegeladenen Drei-Mann-Gewitter."
(Pressetext)

Pitpony haben folgende Songs für die Sendung ausgewählt:

1. This Is It - Pitpony
2. Breathe In Breathe Out- Pitpony
3. The Deadly Rhythm - Refused
4. Born Without A Cause- Pitpony
5. Illegal Dub - Dub Trio
6. Break The Same - Mutemath
7. Sweet Johnny- Pitpony
8. No Way




The Drakes am Dienstag, 20. Oktober 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 3. November 2009 um 21:00)

drakes " The Drakes spielen seit Juni 2008 zusammen, mit damals Max am Bass, Carolin am Gesang, Eric an der Gitarre und Frithjof am Schlagzeug. Der erste Auftritt war im September 2008, seit dem hat die Band sehr viel in Wernigerode und Umgebung gespielt. Dann Anfang Dezember ist sie im Studio gewesen und eine EP mit 6 Songs aufgenommen und diese mit einem Releasekonzi in ihrer Heimatstadt Wernigerode veröffentlicht. Im Juli 2009 Verließ Frithjof die 3 und Max Unger erstzte ihn am Schlagzeug, zu Gunsten der Band.
The Drakes haben schon mit Justus Parker, Niila, Begbie, Wired for mono, Schluck den Druck, Soundlifting und vielen anderen Bands zusammen auf einer Bühne die Menschen zum schwitzen gebracht.
Die Musikrichtung ist schwer einzuschätzen, welches ein Vorteil der Band ist und ständig mehr Leute anspricht! Eine Zeitung schrieb mal, dass es in die Richtung Indie Rock, mit treibendem Takt und einer ins Ohr gehenden Stimme ist. Die Band selbst bezeichnet es seit dem als Experimenteller Indie Rock Pop!!!"
(Pressetext)

In der Sendung zu hören sind folgende Songs:

1. Let Go - Drakes
2. Klappe die 1. - Drakes
3. Nausea - Beck
4. Nancy Boy - Placebo
5. Love Machine - Arctic Monkeys
6. The Next Step (live) - Drakes
7. Bobby - Johnossi
8. Song Is Over - Drakes
9. Zebra (live) - Drakes
10. N-TV - Drakes
11. Klappe die 2. - Drakes

Marceese am Dienstag, 6. Oktober 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 23. Februar 2010 um 21:00)

marceese "Pfff nun ja, so lange wie ich denken kann wollte ich Ace Frehley sein und Gitarre spielen. Angefangen habe ich Anfang der 90er in der Trash-Core Band GATE (Support-Shows für D.R.I., Beatsteaks, Rykers), später in einer KISS-Cover Band, dann American Rock, zwischendurch auch mal Glam-Rock und Deutsch-Pop-Rock und immer noch psychedelic Spacerock bei RED STONER SUN (Shows mit Danko Jones, Madrugada, Zen Guerilla u.v.m.) Aber immer habe ich zuhause auf der Akustischen Gitarre melancho-lische Lieder geträllert und immer war es irgendwie Rock.
Für Februar 2010 steht dann die erste Deutschland-Tour ins Haus und das zweite Album ist ebenfalls so gut wie fertig komponiert..."
(Pressetext)
Zu hören sind die folgenden Songs:

1. No More Hiding - Marceese
2. You Were So Right - Marceese
3. What's On Your Mind? - Ace Frehley
4. Supreshe - Red Stoner Sun
5. Born To Hula - Queens Of The Stone Age
6. Lucky - Seven Mary Three
7. To Infinity...And Beyond (live) - Marceese
8. Long Road - Pearl Jam
9. Dissident (live) - Marceese
10. Foxy Lady - Jimi Hendrix Experience

Isabel Raposo am Dienstag, 22. September 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 9. Februar 2010 um 21:00)

isabel raposo "Gesang ohne Instrumente? Geht das? Das geht! Und wie!
Keine Band, kein Playback, keine Loops, keine instrumentale Begleitung - einfach Stimme pur! Mit diesem Konzept setzt Isabel Raposo neue Maßstäbe. Sie verzichtet ganz bewußt auf jegliche Instrumentierung und wagt somit eine Präsentationsform, die bislang nur Instrumentalisten vorbehalten war. Ihre polyphon klingende Stimme kann sich voll entfalten. Je nach Raumbedingungen sogar UNPLUGGED! Also ohne Mikrophon.

Alles begann mit kleinen Showeinlagen auf Vernissagen, Lesungen und Musik-Festivals. Daraus ist ein abendfüllendes Programm geworden, das monatelang in einer wöchentlichen Show in der legendären Bebop Bar in Berlin zu erleben war.

Stilistisch ist Isabel Raposo in verschiedenen Genres zuhause: Bossa Nova, Swing und Balladen wechseln sich ab mit Soul-, Pop- und Country-Nummern. Auch eigenwillige Eigenkompositionen werden zu Gehör gebracht. Mal lädt die Sängerin zum mitsingen und -schnippen ein, mal kann das Publikum ihr entspannt lauschen. Von leise-verträumt bis kraftvoll-dynamisch ist jede Ausdrucksform vorhanden.

Mitreißend! Vielschichtig! Einfach unverwechselbar!"
(Pressetext)

Zu hören sind folgende Titel:

1. Perfect (live) - Isabel Raposo
2. Águas de Março - Isabel Raposo
3. Trolley Song - João Gilberto
4. Trolley Song - Isabel Raposo
5. Primavera (live) - Isabel Raposo
6. Your Cheating Heart - The The
7. There's A Tear In My Beer (live) - Isabel Raposo
8. All Of Me - Isabel Raposo Duo
9. Hallelujah (live) - Isabel Raposo

Single Malt am Dienstag, 8. September 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 26. Februar 2010)

single malt "Der Grunge ist tot, lang lebe der Modern Rock!
So oder so ähnlich könnte man sich die Parole vorstellen, die sich Single Malt auf die Fahne geschrieben haben.
Die drei Jungs um den Sänger und Gitarristen Felix sorgen mit typisch amerikanischen Gitarrenwänden und einer treibenden Rhythmusabteilung für ordentlichen Druck.
Jedoch lassen die vier Berliner zwischen den fetten Riffs auch immer Raum für eindrucksvolle Ohrwurmmelodien. Mit diesen Attributen sind Einflüsse der großen Bands dieser Domäne wie Nickelback, Three Doors Down und Alter Bridge natürlich vorprogrammiert. Aber auch Bands der Grunge oder Post Grunge Ära wie Alice in Chains, Staind oder Creed haben in den Songs ihre Spuren hinterlassen.
Die meisten Songs der Band sind autobiographisch und widmen sich den verschiedenen Herausforderungen des zwischenmenschlichen Lebens. In den Texten spiegeln sich Motive wie Liebe, Wut, Trauer aber auch Hoffnung wieder, die uns alle auf unserem Lebensweg begleiten."
(Pressetext)
Single Malt haben für die Sendung folgende Songs ausgewählt:

1. Wish You Were Here - Single Malt
2. Where Do I Hide - Nickelback
3. Bleed The Freak - Alice In Chains
4. Never Let You Go - Myballoon
5. Open Your Eyes - Alter Bridge
6. Free - Single Malt
7. Best Of You - Foo Fighters
8. Don't Bring Me Down - Single Malt

Eva Croissant am Dienstag, 11. August 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 25. August 2009 um 21:00)

eva croissant "Ihre Stimme ist eindringlich – kraftvoll und zart zugleich. Die 18-Jährige Singer/Songwriterin aus Karlsruhe kann weitaus mehr bieten, als einen außergewöhnlichen Nachnamen, sie beeindruckt mit einem großem Gespür für die leisen Töne. Sachte begleitet, durch melodisches Akustikgitarrenspiel, verzaubert Eva Croissant ihre Zuhörer.
In ihren meist englischen Songs erzählt sie unzensiert von Erfahrungen aus ihrem jungen Leben - von Freundschaft, Liebe und Einsamkeit. „Mein Ziel ist es, mit meiner Musik Bilder zu malen und Menschen zu berühren…“ erklärt sie mit ihren typisch verträumten Augen. „Und ganz nebenbei die Welt zu verändern!“ fügt sie zwinkernd hinzu.
Feinster Acoustic Pop/Rock, bei dem man die Ohren spitzen sollte. "
(Pressetext)

Zu hören sind in dieser Sendung folgende Titel:

1. It's Up To You (live) - Eva Croissant
2. The Key - Eva Croissant
3. Ohne Dich (live) - Eva Croissant
4. Weg für immer - Silbermond
5. Sleepwalking - Joe Brooks
6. Time Passes And Changes - Eva Croissant
7. Million Miles - Reamonn
8. Dating-Game - Joe Brooks
9. You're The Only One - Maria Mena
10. Falling Slowly (live) - Eva Croissant & Jan Wittmer

TerrOrgoD am Samstag, 14. Juli 2009 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 28. Juli 2009 um 21:00)

TOD "Das musikalische Feuer, das Iron Maiden, Metallica, Death oder auch Fates Warning gelegt haben, entfachen Terrorgod aufs Neue. Das Quartett aus dem Raum Miesbach (Bayern) krallt sich das Beste des Heavy und Thrash Metal der 80er Jahre, zieht die Prog-Erkenntnisse von Dream Theater bis zu Dead Soul Tribe zu Rate und streut gern auch mal ein hypnotisches Black-Metal-Riff in seine Songs ein. Stilmerkmale, die zunächst unvereinbar klingen, fügen Terrorgod zu einer eigenständigen, schlüssigen Mixtur zusammen, die den Zuhörer sofort fesselt. Die Formation hat die Fähigkeit, Songs packend zu komponieren und intelligent zu arrangieren. In dieser Disziplin macht Terrorgod und ihrem Hauptsongwriter Stephan Winland niemand was vor - Metal avanciert hier zur Kunstform.
Die Jury und das Publikum beim bundesweiten Band-Contest „Local Heroes“ sahen das genauso. Terrorgod landeten - wohlgemerkt als musikalisch extremste Band des Wettbewerbs - auf Platz zwei des bayerischen Finales. Mit diesen und weiteren Gigs haben sich Terrorgod eine treue Fangemeinschaft erspielt.
Ende 2005 schließen sich Michael Schießleder (voc), Stephan Winland (git), Janosch Grimm (bass) und Peter Mödl (drums) zu Terrorgod zusammen. Nach verschiedenen Erfahrungen in allenfalls lokal bekannten Bands stecken sie sich höhere Ziele, was sich in der Entscheidung manifestiert, eine CD-Produktion anzupacken. September 2006 fallen Terrorgod ins Mediabase Studio in Geretsried ein und spielen die neun Tracks von „Suicide of Mandkind“ ein. Der Sound der eigenfinanzierten CD steckt so manche Produktion etablierter Bands in die Tasche - die würdige Umsetzung einer musikalischen Idee, die von einem stimmungsvollen Booklet veredelt wird. Die Texte von Terrorgod sind Zustandsbeschreibungen einer dem Untergang entgegensteuernden Weltgesellschaft, perspektivische variabel und eindringlich verfasst. Mit „Suicide of Mankind“ haben Terrorgod ihre Ambitionen untermauert: Sie wollen mehr. Und gemessen an der Jugend der Band - sie existiert erst seit zwei Jahren - muss man konstatieren: Sie sind noch zu viel mehr fähig." (Pressetext)

TerrOrgoD haben folgende Songs ausgewählt:

1. Suicide Of Mankind - TerrOrgoD
2. Shattered Mirror - TerrOrgoD
3. Orestes - A Perfect Circle
4. Seek & Destroy - Metallica
5. Coming Home - TerrOrgoD
6. Mirror Mirror - Blind Guardian
7. War Ensemble - Slayer
8. Raven - TerrOrgoD


Salon Radomski am Dienstag, 16. Juni 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 30. Juni 2009 um 21:00)

salon radomski "Salon Radomski existierte bereits Ende Neunziger in Berlin Friedrichshain in damaliger Besetzterhäuserszene. Ich war einer von den Mitbegründern. Die Band löste sich endgültig auf, nachdem der Gitarrist Alexej Neploch (besser bekannt als Lennon) aus dem Land departiert wurde. Dasselbe passierte mit dem Schlagzeuger.
Im vorigen Jahr im September entstand hier in Berlin Prenzlberg eine Formation, die den Namen Salon Radomski übernommen hat. Es ist aber keine richtige Neugründung, da von den ursprünglichen Mitgliedern nur ich da bin.

Heutige Besetzung ist:
Heiko Chemnitz-Schlagzeug,
Max Martinchik - Perkussion,
Mihail Wetrow - Trompete,
ich, Kostja Orlov - Gesang, Gitarre

Alle Songs sind von mir (na gut, einen Cover machn wa), Arangement wird von allen gemacht, also made in Salon Radomski. Gesungen wird auf Hebräisch, nein Quatsch, auf Russisch natürlich. Heiko ist einziger Eingeborener, alle andere Bandmitglieder kommen aus unterschiedlichsten Regionen Rußlands.
Was noch? Es gibt immer noch keine Platte, nur ein Paar aufgenommene Songs. In Diesem Sommer plannen wir, an der Platte zu arbeiten"
(Kostja Orlov, Salon Radomski)

Benya am Samstag, 16. Mai 2009 um 21:00
(Wiederholung am Dienstag, 2. Juni 2009 um 21:00)

Benya "Benya´s melancholisch-süße Folk-Songs klingen wie eine Forschungsreise in das Unbewußte.
Dort angekommen versucht sie sich den Menschen und der Aussenwelt anzunähern.
Ihre Texte greifen die schwankenden Stimmungen des Alltags auf, die nicht so alltäglich daherkommen.
Mal übertönen Benya´s Songs den Alltag laut, mal werden sie leise von ihm untergraben. " (Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs:

1. It Never Rained (live) - Benya
2. Mindbreakwater - Benya
3. Holland - Sufjan Stevens
4. Asking For It - Hole
5. Youth Decay - Sleater Kinney
6. All I Want - Joni Mitchell
7. Katzengewitter - Itchi Sun
8. Ohne Titel (live) - Benya




Lewinsky am Samstag, 18. April 2009 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 2. Mai 2009 um 21:00)

lewinsky "Lewinsky besteht seit 2005. Lewinsky steht für eine exzessive Live - Performance, einen melancholisch - rotzigen Sound und eine Attitüde, die sich gegen die Angepasstheit der aktuellen Musikwelt richtet. Lewinsky`s Musik ist in erster Linie im Rock - Bereich angesiedelt, bedient sich jedoch verschiedener Genres, um der Vielfalt an Einflüssen der einzelnen Bandmitglieder gerecht zu werden. Diese Mischung hat den Nebeneffekt, dass ein Lewinsky Konzert nie langweilig wird.

Lewinsky ist seit Ende 2007 mit dem selbst produzierten Demo "Overdressed for Underground" auf der Suche nach Auftritten, Booking Agenturen und Labels. Die zehn Songs des Demos zeigen einen tiefen Einblick in das Machwerk der Band, können jedoch nicht das komplette Spektrum wiedergeben, da dies noch viel breiter gefächert ist.

Lewinsky ist der Penner in der U-Bahn, den jeder anglotzt, dem keiner hilft. Lewinsky will toben und Geschichten erzählen. Geschichten aus der Großstadt. Geschichten über die, die ihre Kupfermünzen zählen und hoffen, dass es für ein Bierchen reicht. Geschichten über die, die über alle Maßen zu lieben und zu leiden bereit sind. Über die Huren und Penner, die wir im Grunde alle sind, weil die Stadt es so will." (Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs in der Sendung:

1. One Man Drama - Lewinsky
2. Steady As She Goes - Shellac
3. Johnny The Boy - Desert Sessions
4. Lord Of The Gutter - Lewinsky
5. Tourette's - Nirvana
6. Rusty Cage - Johnny Cash
7. Seasick Tongue (live) - Lewinsky
8. Backyard Blues (live) - Lewinsky
9. Kick Out The Jams - MC5
10. Burn Babay Burn - Mother Tongue
11. The Junk Machine - Lewinsky

Paul Noack am Samstag, 21. März 2009 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 4. April 2009 um 21:00)

paul "Der zwanzigjährige Berliner Musiker ist Songschreiber und Gitarren/Bass-Lehrer.
Derzeit arbeitet er mit dem Platten-Label Starmacher an seiner ersten Single „Cherry“. Eine Demo-Version des Songs gibt es bei Last.Fm zu hören. Die Veröffentlichung soll im Mai/Juni diesen Jahres stattfinden. Live spielt er unter anderem in der Band von Markus Roscher, wie zum Beispiel beim Benefiz-Konzert "Rock for Kids" im Juli diesen Jahres in der Berliner A-Lounge.
Sein erstes Instrument (Melodica) erlernte er im Alter von 9 Jahren. Später kamen Klavier,Gitarre und E-Bass hinzu, ausserdem verfügt er über „obligatorische “ Fertigkeiten in Sachen Gesang und Schlagzeug.
Paul Noack spielte in diversen Underground-Bands u.a. „The Sincerity“(Pop-Punk). Gelegentlich trat er auch solo oder als Gastmusiker bei diversen Künstlern auf. Anno 2007 produzierte er einige Beats für den Hip-Hop-Sampler „Mit Musik gegen Jugendgewalt“.
Großes Aufsehen erregte er mit einer Reihe von Gitarren/Musik-Lehrvideos, die er kostenlos auf Youtube zur Verfügung stellte und Rekordergebnisse mit Besucherzahlen erzielte." (Pressetext)

Paul hat für die Sendung folgende Songs ausgewählt:

1. Chaka Suluh - The Sincreraty
2. Ich hasse Musik - Knorkator
3. Mouth - Paradise Lost
4. Sonne - Farin Urlaub
5. Seemann - Rammstein
6. Medley - Paul Noack
7. Space Dementia - Muse

Mork's Medicine und Hanne Kolstø am Samstag, 21. Februar 2009 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 7. März 2009 um 21:00)

yngve mork & hanne kolstø

"Mork's Medicine [from Norway] is Mr. Mork's singer/songwriter project. But it's also a full band, sometimes.
There is nothing to say about the music. But you could have a listen. The music should speak for itself.
Mork's Medicine will record an album in Berlin in 2009.
And if you like chocolate you can order the Mork's Medicine Chocolate Love Bar, or get it at one of the shows."
(Pressetext)

In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Daylight - Mork’s Medicine
2. Take Me Somewhere Nice - Mogwai
3. Hellpunkrock - Hellhikers
4. Bryllupsdag Pa Troldhaugen - Edward Grieg
5. No Complaints - Mork's Medicine
6. Amy (live) - Mork's Medicine
7. Puppets (live) - Hanne Kolstø
8. A Long Way - Post
9. Broken - Post

Bernhard Eder am Samstag, 24. Januar 2009 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 7. Februar 2009 um 21:00)

bernhard eder

"Bernhard Eder zwingt zum Zuhören, durch liebevolle, detailgenaue Arrangements, durch seinen introvertierten Gesang, der gleichzeitig keine Distanz zulässt, sondern, ganz im Gegenteil, Nähe, Intimität erzeugt. Er treibt dem Hörer Tränen in die Augen, nimmt ihn aber auch tröstend in den Arm, verlässt ihn mit einem Gefühl der Zufriedenheit – und vor allem mit der Überzeugung, dass es auch 40 Jahre nach den Beatles noch Musiker gibt, die schlicht perfekte Popsongs schreiben können." (roteraupe.de)

Zu hören sind die folgenden Songs:

1. Polen#1 - Bernhard Eder
2. Now's The Time - Bernhard Eder
3. Prenzlauer Berg - Beirut
4. Bandits - Midlake
5. The Devil, You And Me - Notwist
6. Leipzig Lover - Björn Kleinherz
7. Elli - Peter Piek
8. Polen#2 - Bernhard Eder
9. Common Sense - Ian Fisher
10. Waiting For - Bernhard Eder
11. Hold Me Tight (live) - Bernhard Eder




Sirius am Samstag, 27. Dezember 2008 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 10. Januar 2009 um 21:00)

SIRIUS

"Die Geschichte der vier jungen Musiker aus Berlin begann im Mai 2004. Unter dem Namen Sirius vereinigt, begaben sie sich „Auf Dem Weg Zur Perfektion“, so der Name ihrer ersten Demo EP, die im Januar 2005 im Heimstudio aufgenommen wurde.
Nach etlichen Konzerten in Berlin, Umland und auch weiter weg, folgte das nächste Werk „Inmitten Gelber Sonnenblumen“ - Songs zwischen Pop und Rock, mit melancholischen Facetten, nachdenklichen Texten und Ohrwurmpotential.
Verzerrte Gitarren, drückende Bässe und unkontrollierte Schlagzeugbeats lassen dem Ganzen nichts vermissen. Sucht man einen Vergleich zu anderen deutschsprachigen Bands, könnte Sirius leicht als kleiner Bruder von Tocotronic oder als bester Freund von Anajo durchgehen.
Nach über einjähriger Arbeit ist nun endlich das neue Album „SCHOENWERFER AN“ fertig gestellt und am 27.09.08 seine Veröffentlichung gebührend gefeiert worden. Die Songs – klassische Indie-Rock- Stücke bis hin zu schönen Rock-Balladen – entstanden in einer langen Schaffensperiode und sind es in jedem Fall wert gewesen auf dem neu gegründeten eigenen Label und Bandkollektiv „Indieschoenheit“ – benannt nach dem gleichnamigen Song der Band – veröffentlicht zu werden. Mit weiteren befreundeten Bands im Gepäck, starten Sirius nun durch, sich in die Herzen der Indieschoenheiten da draußen zu spielen, und im Bandkollektiv den Gedanken der „wirklichen“ Unabhängigkeit zu leben und weiter zu verbreiten!" (Pressetext)

In der Sednung sind folgende Songs zu hören:

1. Jacqueline - Sirius
2. Meine Freundin und ihr Freund - Tocotronic
3. Love Buzz - Nirvana
4. Kreatief - Sirius
5. Indieschoenheit - Sirius
6. Shopping For Blood - Franz Ferdinand
7. Laechel mich an - Sirius
8. Gefühle Produziert (live) - Sirius
9. Die Hunde sind los - Sirius
10. Zweifel (live) - Sirius

Dropout Patrol am Samstag, 29. November 2008 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 13. Dezember 2008 um 21:00)

jana

"The Dropout Patrol heißt eigentlich Jana, kommt aus Berlin und macht seit 2001 unter diesem Namen gelegentlich Musik. Eher akustisch, eher ruhig und eher mit spärlicher Instrumentierung, wobei live immer mal wieder FreundInnen für zusätzlichen Gesang und Instrumente einspringen. Zunächst entstanden 2 Eps im Homerecordingverfahren und zuletzt eine dritte CD, die im Wohnzimmer eines befreundeten Tontechnikers eingespielt wurde. Konzerte gibt es auch gelegentlich und bisher 2 Touren." (Pressetext)

In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Beak II - Dropout Patrol
2. D-Minor - Dropout Patrol
3. Eat Drink Speak Think - Spoiled
4. Gillian Was A Horse - Damien Jurado
5. The Last Wars - Karate
6. Past Perfect - Dropout Patrol
7. Way Past 21 - The Boy Wonder Jinx
8. I Had A Good Time Anyway (live) - Dropout Patrol
9. Ship - Escargoe
10. Kaleidoscope - The Puddle Parade
11. That's Mr. Baby To You - Kaia





Julia A. Noack am Samstag, 1. November 2008 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 15. November 2008 um 21:00)

Julia A. Noack

"Seit knapp zwei Jahren mischt die Ex-Kölnerin Julia A. Noack die Singer/Songwriter-Szene Berlins auf, jetzt gibt es ihre Songs auch kompakt gepresst.
Julia A. Noacks Musik lässt sich in keine Schublade stecken. Man hört die folkigen Wurzeln, die Indie-Einflüsse, den Pop, und in ihrer unverwechselbar klaren Stimme auch einen Anteil Country. Ihre Songs sind verspielt, melancholisch, kraftvoll und immer zutiefst persönlich. Songs, die einen so schnell nicht wieder loslassen: Man summt sie auf dem Nachhauseweg, legt sich mit ihnen schlafen und hat sie morgens unter der Dusche wieder auf den Lippen." (Pressetext)

Julia A. Noack hat für die Sendung folgende Songs ausgewählt:

1. Watching Magnum On TV- Julia A. Noack
2. Into The Real - Julia A. Noack
3. Galaxies - Laura Veirs
4. Leaving The Door Ajar - Julia A. Noack
5. Finally - Frames
6. Fishing For A Dream - Turin Brakes
7. Love Song - Julia A. Noack
8. Dawning Consciousness, Delayed - Julia A. Noack

ITANK am Samstag, 4. Oktober 2008 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 18. Oktober 2008 um 21:00)

Flipside

"ITANK kommen aus Berlin. Das Trio spielt in Rauschen gehüllte Songs, die tanzbar sind und mit avantgardistischer Note das limbische System des Hörers attackieren. In seinen Texten spiegelt Songwriter Maximilian Stamm das oft verrückte Leben in der Metropole. Die Musikalität des Frontmanns ist eigenwillig und provoziert Konfusion und Katharsis. Provokant ist der gesamte Sound der Band, denn über den Songs liegen konsequent Geräuschnebel und Klang-Artefakte, die live und ohne Laptop kreiert werden. Sound-Riddler und Bassist Stephan Bienwald verwendet dafür selbst modifiziertes Kinderspielzeug und getunete Mini-Radios. Die beiden Multiinstrumentalisten kennen sich seit 2006. Max veröffentlichte damals als POLYMAX ein Album bei Stephans Musikvertrieb phonector. Nach einem Jahr auf Berliner Singer-Songwriter-Bühnen und etlichen Straßen-Gigs entwickelten sie das neue Bandkonzept mit Live-Noises und Christian Marien als drittem Mann am Schlagzeug." (Pressetext)

In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Brothers In Mayhem - Itank
2. Someone Else’s Skin - Itank
3. Frame By Frame - King Crimson
4. Millions - XTC
5. Teeth Like God's Shoeshine - Modest Mouse
6. Over Your Head - Itank
7. Helium Monk - Itank
8. Dropping My Resistance (live) - Itank
9. Couldn’t Call It Unexpected - Elvis Costello

Florentine Goes Fishing am Samstag, 6. September 2008 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 20. September 2008 um 21:00)

FLORENTINE

"FLORENTINE goes FISHING ist eine 5-köpfige Frauenband aus Berlin, die tanzbare Musik mit Stimme, Percussion, Gitarre und Bass präsentiert. Mal schwimmen die Fische sanft und harmonisch, mal grooven sie bis die Schuppen fliegen und der Fischwanst tanzt. Parabolic-Fishbeat... Mit einer zarten weiblichen, jedoch auch kraftvoll witzigen Ausstrahlung bietet FLORENTINE charmant-schräge Eigenkompositionen und schmackhaft zubereitetes Liedgut in russischer, deutscher, englischer, spanischer und portugiesischer Sprache mit Frischegarantie. FLORENTINE fährt die Antennen aus nach urbanen Klängen von hüben und drüben und hat am Ende einen ganz eigenen femininen Ausdruck. Das Ganze wird getragen von Percussionpower, Mut zum Tanz, schönen schwingenden Bassgrooves und einer Gitarre, die gerne auch mal schräge, verzerrte Wege geht und variiert in Größe, Klangfarbe und Anzahl der Saiten.
FLORENTINE präsentiert mit starker Stimme und authentischer Weiblichkeit Lieder von der LIEBE, vom HERZELEID im Großstadtgewühl, vom MEER und natürlich auch von FISCHEN." (Pressetext)

Florentine hat folgende Songs für die Sendung ausgewählt:

1. Florentine vai pescar - Florentine Goes Fishing
2. Oi Maros - Florentine Goes Fishing
3. Vamos Fugir - Florentine Goes Fishing
4. A Chuva - Revista Do Samba
5. Personal Jesus - Depeche Mode
6. Personal Jesus - Florentine Goes Fishing
7. Choro de Lera - Cascabulho
8. Was Macht ein Fisch - Florentine Goes Fishing

Simple Harmonic Motion am Samstag, 9. August 2008 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 23. August 2008 um 21:00)

shm

"Die Potsdamer Band SIMPLE HARMONIC MOTION wird im Frühjahr 2006 gegründet.
Die beiden Sänger und Gitarristen Lucas Günzel und Sebastian Reinhold kennen sich bereits aus früheren Bandprojekten. Zu zweit entstehen erste Songideen, die den neu eingeschlagenen Weg der sich formierenden Band erkennen lassen. Auf der Suche nach weiteren Musikern stoßen sie wenig später auf Schlagzeuger Enrico Mothes und Bassist Gregor Heydenreich, die den Sound der Band weiter formen.
Die vier Wahlpotsdamer setzen auf eine facettenreiche Mischung verschiedener Genres. Einflüsse aus Pop, Alternative-Rock, klassischem Songwriting bis hin zu elektronischen Sounds gepaart mit mehrstimmigem Gesang lassen dabei Songs mit Ohrwurmpotential entstehen.
In einem turbulenten ersten Jahr erarbeiten sie sich ein beachtliches Repertoire. Auftritte in namhaften Locations, wie dem „Club 103“, „Frannz Club“ und „K17“ in Berlin setzen dabei bei Publikum und Fachwelt gleichermaßen erste Achtungszeichen. Ein zweiter Platz bei „Volkswagen – THE BEST in music – Award“ und der Einzug ins Finale des Brandenburgischen Landesrockwettbewerbs nur neun Monate nach dem ersten Auftritt sind erste Meilensteine, die in naher Zukunft Mehr erwarten lassen…" (Pressetext)

Simple Harmonic Motion haben für die Sendung folgende Songs ausgewählt:

1. Disguise - Simple Harmonic Motion
2. My Ego - Simple Harmonic Motion
3. Patterns - Tiger Lou
4. The Blue - Simple Harmonic Motion
5. Low And Trust - Our Lady Peace
6. Lover, You Should've Come Over - Jeff Buckley
7. Stranger - Simple Harmonic Motion
8. Machinehead - Bush
9. Sick Of Myself - Simple Harmonic Motion

Final Chaos am Samstag, 12. Juli 2008 um 21:00
(Wiederholung am Samstag, 26. Juli 2008 um 21:00)

final chaos

"Der Name Final Chaos steht für vier junge Musiker aus Berlin, die zusammen eine geniale Mischung aus Metal, Trash und Hardcore entstehen lassen.
Seit der Gründung der Band im Jahre 2004 spielten sich die Jungs in die Herzen vieler Metalfans in Berlin und Umgebung. Sie bewiesen 2007 ihr Talent bei dem Kontest "Kampf der Kapellen" im Haveleck und belegten den ersten Platz.
Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken galt es den nächsten Meilenstein anzugreifen: erste Aufnahmen. Im Oktober 2007 wurde die erste CD unter der Regie von Ben Kühnl (Rolling Studio Berlin) aufgenommen und am 25.01.2008 veröffentlicht.
Bei einem großartigen Konzertabend im Life Style wurden die ersten Tonträger unter dem Namen "Fall Of Distance" (nach dem gleichnamigen Titletrack) von Final Chaos verkauft - und es werden sicherlich nicht die letzten sein! Erhälltlich bei Itunes, Eyra Records und Napster.
Seit Ende Juni sind Final Chaos bei Eyra Records unter Vertrag.
Aktuelle Besetzung: Matt (Voc), Raffi (Drums), Seb (Guit), Max(Guit) , Hacki (Bass)"
(Pressetext)

Für die Sendung haben Final Chaos folgende Songs ausgewählt:

1. Blinded By Dark - Final Chaos
2. Pure - Final Chaos
3. Eye Of The Beholder - Metallica
4. War Pigs - Black Sabbath
5. Requiembryo - Final Chaos
6. Confined - As I Lay Dying
7. Like Light To The Flies - Trivium
8. Fall Of Distance - Final Chaos

Lasse Matthiessen am Samstag, 7. Juni 2008 um 21:00
(Wiederholung am Mittwoch, 19. Juni 2008 um 15:00)

lasse

"Lasse Matthiessen is a singer and songwriter living in Berlin and Copenhagen. Among the themes of his soothing songs are lost love, the change of seasons and how time only leave fragments of memory. The music of Lasse Matthiessen moves between the coordinates of slowmotion, melancholy, and folk. Often Matthiessen’s music leaves his audience with a slight taste of Nick Drake, Bob Dylan, and José Gonzales - let it be the strumming of a chord or the frasing of a melody. Inspite of the influences, the music of Lasse Matthiessen stays its own. In June 2007 Lasse Matthiessen gave out his debut album Stray Dog on Zpektakel Records." (Pressetext)

In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Leave Today (live) - Lasse Matthiessen
2. Stray Dog - Lasse Matthiessen
3. Before We Disappear - Lasse Matthiessen
4. Pink Moon - Nick Drake
5. Ocean Liner - Paul Banks
6. Waiting On An Angel - Caroline Henderson
7. Seem All Right - Lasse Matthiessen
8. The Noise (live) - Lasse Matthiessen
9. Cinnamon Girl - Neil Young
10. Walk Away - Ben Harper

Jump The Queue am Samstag, 3. Mai 2008 um 18:00
(Wiederholung am Mittwoch, 14. Mai 2008 um 17:00)

JTQ

"Erst im steinernen Grau des Gasbetons entdeckt man die wahre Schönheit eines Mauerblümchens, erst wenn die ersten Strahlen der Frühjahrssonne sich durch die bleierne Wolkendecke kämpfen, bemerkt man, was einem in den letzten Monaten fehlte. Es sind Farben, Kontraste, Facetten, die das Leben zu dem machen, was es ist.
Farben, Kontraste und Facetten sind es auch, die die Musik von Jump The Queue ausmachen. Ihr Artrock ist laut und leise, langsam und schnell, einfach und unkonventionell, mit Texten, die ihren Zuhörer gern mal auf die falsche Fährte locken um seine volle Aufmerksamkeit zu erlangen.
Jump The Queue, das sind Josephine Guzy (voc, gt), die Musik an der Universität der Künste studiert und Paul Richter (dr), der sein Handwerk 9 Jahre lang bei einem Jazz-Schlagzeuger erlernte, perfekt ergänzt durch die beiden Autodidakten Marius Schönwiese (voc, keys) und Thomas Mattscherodt (b), die die Musik der Band auf eine Art und Weise bereichern, wie es nur Musiker können, die ihr Instrument frei von vorgefertigten Konventionen entdecken.
Die Keimzelle der Band war das Immanuel-Kant-Gymnasium in Berlin-Lichtenberg, in der sich Thomas und Marius bereits an Prog und 70´er Jahre Hartrock von Pink Floyd und Deep Purple ausprobierten und Josephine mit der zweiten Schulband vor allem dem Pop frönte. Anspruch und Eingängigkeit fanden zusammen, als die beiden Bands fusionierten und nach dem Abi sich die Drei entschieden, weiter zu machen und sich endlich an eigenem Material zu probieren. Im Frühjahr 2005 komplettierte Paul die Band und seitdem verwirklichen die Vier ihre musikalischen Ideen deren vorläufiger Höhepunkt die Premiere des 90-minütigen Konzeptwerkes „The Impressions of Nyma-Zattonian Boys“ in der Kiste in Hellersdorf im April ´07 war. Drei der Songs dieses Werkes schafften es dann auch im Spätsommer 07 ins Studio, in dem die Band ihre erste EP mit dem Namen „Insert and Play“ aufnahm.
Gerade live, mit dem Rückenwind des Adrenalins, zeigt die Band, was sie kann. Neben der bereits erwähnten Aufführung des Konzeptwerkes samt aufwendiger Bühnengestaltung und Kostümierung konnte die Band live überzeugen, sei es in den Clubs wie dem ABC oder dem Café Köpenick, auf größeren Festen wie der 95-Jahr Feier am Kant-Gymnasium vor über 400 Leuten oder an der UdK oder auch im kleineren Rahmen, wie bei einem Wohnzimmerkonzert in Friedrichshain. Dabei saugen sie die Stimmung des Momentes in sich auf und verwirklichen ihn in ihrer Musik, sei es durch den musikalischen Ausdruck, die Setlist oder durch spontane Improvisationen und Jams.
Und wie klingen Jump The Queue nun? Man könnte sagen, dass die Band sich mit ihrer Musik dem Leben annähert – mit all seinen Stimmungen und Momenten, seinen Farben, den Kontrasten und all den Facetten. Und wem das nicht reicht, der sei an Frank Zappa erinnert, als er sagte „Talking about Music is like dancing about architecture.“ Und: Es gibt nur einen Weg um herauszufinden, ob all die schönen Worte auch der Realität entsprechen." (Pressetext)

Zu hören sind folgende Songs:

1. Who Cares For The How - Jump The Queue
2. Tangerine - Led Zeppelin
3. Dancing with the moonlit knight – Genesis
4. WYSINWYG – Jump The Queue
5. Rain And Thunder (live) – Jump The Queue
6. Love Shack - The B52´s
7. Unterwegs – Jump The Queue
8. Knife Edge - Emerson, Lake & Palmer

Earbrush am Samstag, 5. April 2008 um 18:00
(Wiederholung am Donnerstag, 17. April 2008 um 17:00)

EARBRUSH

""Die Band Earbrush gehört nicht zur Riege der zahlreichen jungen Nachwuchsbands, sondern bezeichnet sich eher als alten Wildwuchs. Unbekannt, ambitionslos, ehrlich und chancenlos machen die vier Musiker, die wohl nie erwachsen werden, ihren abwechslungsreichen, soliden Rock, der sich weder an Trends noch Vorbildern orientiert. Sowas gibt's auch in Berlin. Wer Lust hat, mal was Ungewohntes zu hören, der sollte sich ihre myspace-Seite antun." (Pressetext)

Für die Sendung haben Earbrush folgende Songs ausgewählt:

1. Global Player - Earbrush
2. Real Life - Earbrush
3. Du bist verrückt - J. Boll
4. Sarabande - Sarabande
5. Living - Earbrush
6. Soul Man - Souledby
7. Biorobot - Earbrush
8. Chance - Earbrush
9. Waiting On A Friend - Rolling Stones

Stepha am Samstag, 1. März 2008 um 18:00
(Wiederholung am Donnerstag, 13. März 2008 um 17:00)

STEPHA

"Stepha ist eine Band und zugleich die Musikerin und Komponistin, die als Motor für das Songwriting und die Bandgründung steht. Zusammen mit Rainer Tornow, Co-Produzent der CD „through the screen“, werden sämtliche Aktivitäten, wie Label, Vertrieb und Promotion geplant.
Band-Mitglieder: Stepha (Stimme, Gitarre, Klavier, Synthesizer), CD „through the screen“ (2004 / 05): Dave Cupp (Gitarre; Caterpillar Tracks), Klemens Klarhorst (Bass) und Brendan Dougherty (Drums), aktuelles Live Set (seit 2006 / 07): Arne Kronberger (Gitarre, Glockenspiel), Johan Carlsson (Gitarre, Bass) und Rainer Tornow (Drums).
Das Album "through the screen" (2006) ist ein Kaleidoskop aus Up-Tempo-Rock, Gitarren-Songs, „sphärisch verschwommenen Indie-Pop-Balladen“ (Tip Berlin) und einem 8-minütigen Grand-Piano-Finale. Dieses umfangreiche musikalische Spektrum zeigt sich auch im Gesang. Die Stimme reicht von rockigem Groove bis hin zu zerbrechlich-zarten Tönen, die sphärenhaft in die Musik eintauchen.
2007 erschien der neueste Song „the night is young“ als Preisträger auf dem Sampler „nighttracks Potsdam“.
Einschlägige Songs der CD „through the screen“ wurden bereits auf Radio eins, Fritz und dem NDR u.a. gespielt."
(Pressetext)

In der Sendung sind folgende Songs zu hören:

1. Berlin Song - Stepha
2. Love Will Tear Us Apart - Swans
3. The Last Summer (live) - Stepha
4. Asleep At The Wheel - Arcade Fire
5. The Night Is Young - Stepha
6. Avalanche Chuts - Stepha
7. Gimmie Some Salt - Clap Your Hands Say Yeah
8. Mysteries Of Love - Anthony & The Johnsons
9. Again - Stepha

Klangzeit am Samstag, 2. Februar 2008 um 18:00
(Wiederholung am Donnerstag, 14. Februar 2008 um 17:00)

Klangzeit

"Klangzeit, das ist frischer Soul-Pop aus Berlin, neu, aufregend und voller Emotionen. Seit 2005 spielen sich die sechs Musiker durch die Clubs um mit groovigen Rhythmen und vielschichtiger Gitarrenarbeit ihr Publikum mitzureissen. Insbesondere Leadsängerin Sonja Staresina überzeugt mit ihrer souligen Stimme und ihren direkten Texten und verzichtet hierbei nicht auf seelischen Tiefgang. Veredelt wird dies durch zwei Backgroundsängerinnen die in den richtigen Momenten für den mehrstimmigen Sonnenaufgang sorgen. Von Fußwipp- bis Yeah- Emotionen ist alles dabei und sollte unbedingt live erlebt werden. Es ist Klangzeit!" (Pressetext)

In der Sendung sind die folgenden Titel zu hören:

1. Gimme Gimme - Klangzeit
2. Geh aus meinem Kopf - Klangzeit
3. Was auch immer - Joy Denalane
4. Sommersonne - Zentrifugal
5. Steh auf - Klangzeit
6. Wir brauchen nichts - Tele
7. Ich wünschte nur - Klangzeit
8. Verwandlung - Klangzeit

Harthof am Samstag, 22. Dezember 2007 um 15:00
(Wiederholung am Donnerstag, 3. Januar 2008 um 17:00)

Harthof

"Die Schublade für unsere Musik würden wir FunPunkPopRock nennen und liegt irgendwo zwischen The Wohlstandskinder, Donots und Die Ärzte. Seit nun drei Jahren spielen wir 5 zusammen und konnten uns in einigen Contests wie z.B. dem Emergenza behaupten, wo wir zweimal ins Nordostfinale kamen und dort den 7. und 4. Platz belegten, bei jeweils über 300 teilnehmenden Bands. Bisweilen haben wir knapp 100 Konzerte gespielt, vom kleinsten Jugendklub bis zum Kesselhaus der Kulturbrauerei Berlin." (Pressetext)

Harthof haben folgende Songs mitgebracht:

1. Sag es mir - Harthof
2. Musikalisch aber dumm - Harthof
3. Engival Lirva - Harthof
4. Gesagt - Harthof
5. Feeling This - Blink 182
6. Lautstärke, Baby! - Wohlstandskinder
7. Saccharine Smile - Donots
8. Langweilig - Ärzte
9. Zukunft - Harthof
10. Unverärgerlich - Harthof

Fauns am Samstag, 17. November 2007 um 18:00
(Wiederholung am Donnerstag, 6. Dezember um 17:00)

Fauns

„Seit über zehn Jahren auf Berlins Bühnen unterwegs, nach mehreren Demo-CDs und Festivalauftritten in Polen und Tschechien, veröffentlichen die “Fauns” nunmehr ihr erstes Album “Leaffall”. Die Lieder bewegen sich zwischen Folk, Prog und Metal, klingen aber immer unverkennbar nach Fauns und schaffen es so, stilistische Vielfalt mit musikalischer Eigenständigkeit zu verbinden.“ (Pressetext)

In der Sendung zu hören sind folgende Titel:

1. As Her Autumn Song Called - Fauns
2. Dead Winter Sleep - Fauns
3. Vilja - Tenhi
4. Bleak - Opeth
5. Lasselanta (live) - Fauns
6. Easter - Marillion
7. Cuiviénen - Fauns






Jörg Kegel am Samstag, 20. Oktober 2007 um 15:00
(Wiederholung am Donnerstag, 8. November um 20:00)

Jörg Kegel

„Jörgs Musik ist selbstgemachte Musik: Beim Komponieren und Texten, dem Singen und Spielen sämtlicher Instrumente, der gesamten Studioarbeit sowie der Gestaltung der Plattenhülle lässt er sich von niemandem dazwischenfunken und erarbeitet alles allein. In den 60ern von Bands wie den Kinks, den Searchers und vor allen den Beatles elektrisiert verfolgt er seit Jahren sein Ziel, selbst ebenso frische, aufregende Aufnahmen zu machen wie die der genannten Bands, die ihn damals so sehr begeisterten. Mit dem Album "Look and Listen" hat er nun seine erste CD fertig gestellt, die Aufnahmen aus den Jahren 2004 bis 2006 enthält. Acht Gesangs- und zwei Instrumentalstücke sind darauf zu hören. Die Vielfalt der Klänge wie der Stile ist sehr groß: Es gibt swingende Jazztitel, fetzige Rockgitarren, ein wenig Latinorhythmus. Dazu singt Jörg über sein Leben, rechnet in dem Song "Child of Vanity" mit dem Showbiz, der Welt der "Superstars" aus der Bohlenfabrik, ab und spielt viele "Silly Love Songs", wie sein Vorbild Paul McCartney einst über seine eigene Musik textete.“ (Björn Böthner)

In der Sendung zu hören sind folgende Titel:

1. Heaven Knows - Jörg Kegel
2. Kick Off - Jörg Kegel
3. You've Got To Say - Jörg Kegel
4. Daydream - Jörg Kegel
5. Waterloo Sunset - Kinks
6. Please Please Me - Beatles
7. Happy Birthday (Reginas Birthday) - Jörg Kegel
8. She's Not There - Zombies
9. Hardliner - Jörg Kegel
10. Pretty Baby - Jörg Kegel
11. Stormy Weather - Jörg Kegal
12. Child Of Vanity - Jörg Kegel
13. Valentine - Jörg Kegel

Jehanne Boka am Mittwoch, 19. September 2007 um 17:00
(Wiederholung am Donnerstag, 4. Oktober um 17:00)

Jehanne Boka

"Jehanne schreibt und singt seit vielen Jahren ihre eigenen, sehr persönlichen Songs. Sie handeln von Dingen, die sie berührt haben, von Zwischenmenschlichem, von allem, was sie in ihrer Selbstverwirklichung eingeschränkt hat, von Ecken und Kanten, vom Leben.
Neben Gitarre spielt sie Geige, Saxophon, Kemence - eine orientalische Knie-Geige - und, neuerdings, Laute.
Jehanne ist sehr experimentierfreudig und offen für neue Inspirationen - solange sie bei ihren eigenen Liedern das letzte Wort behält; da lässt sie sich von ihren Mit-Musikern nicht dreinreden und geht auch keine Kompromisse ein. Seit sie in Berlin lebt und auf ihren zahlreichen Reisen hat sie mit den unterschiedlichsten Musikern aller möglichen Stilrichtungen und Herkünfte zusammen gespielt, aufgenommen und Auftritte gemacht. So sind auf der aktuellen CD zum Beispiel Gadulka, Hardanger-Fidel und Tin-Whistle zu hören, und die Stücke reichen von Jazz über Rock bis Folk.
Momentan macht Jehanne in einem irischen-Duo Straßenmusik und kleinere Auftritte, zumeist am Wochenende im Umland von Berlin. Das Indogermanistik-Studium musste schon lange der Musik weichen. Außerdem spielte sie Auftritte mit der von Oruc Gürbüz vor 12 Jahren gegründeten Berliner Weltmusik-Band "Fata Morgana", sowie bei der Mittelalter-Formation "Shazan". Ihr bislang größtes Projekt ist die aktuelle CD.
Jehanne ist gerade dabei ihre Live-Band "Jehanne Boka & Friends" neu zusammenzustellen, bei der nur noch ein weiteres Mitglied der vorigen Formation mit von der Partie sein wird. Wir dürfen gespannt sein!"
(Kirsten Middeke)

In der Sendung zu hören sind folgende Titel:

1. It's OK - Jehanne Boka
2. Summarnatta - Morten Stene
3. The Midget - Jehanne Boka
4. Inevitable Consequence Of Progress - Johnny Clegg & Savuka
5. Meine Freiheit - Georg Kreisler
6. Vergine Saggia - Palestrina
7. Pantomime Encounters - Jehanne Boka
8. Something - Jehanne Boka

Totally Stressed am Samstag, 25. August 2007 um 18:00
(Wiederholung am Donnerstag, 13. September um 20:00)

Totally Stressed

"Totally Stressed, eine junge Band aus Berlin/Lichtenberg gründete sich im März 2001. Zu der anfänglichen Besetzung gesellte sich Anfang 2003 eine Geigerin, die die Band somit vervollständigte. Zahlreiche Auftritte in Berlin und Umgebung gaben ihnen die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln, auf sich aufmerksam zu machen und an ihren ausschließlich eigenen Songs zu feilen. Die Musikrichtung der 6 Musikerinnen ist deutlich durch ihre Instrumentenvielfalt geprägt. Nicht nur gängige Instrumente wie Schlagzeug, E-Gitarren und Bass bestimmen den Sound, sondern auch eine Geige gibt ihre besondere Note hinzu. Das Resultat ist ein Mix aus Rock, Progressive, Folk und Klassikelementen. Die außergewöhnliche Musikrichtung *Female Art Rock* verspricht melodiösen Rock mit mehrstimmigen Gesang." (Pressetext)

In der Sendung zu hören sind folgende Titel:

1. Army Of One - Totally Stressed
2. Le Combat - Totally Stressed
3. Misguided - Totally Stressed
4. Question - System Of A Down
5. Broken Puzzle - Totally Stressed
6. City Of Delusion - Muse
7. Resigned To No One - Totally Stressed
8. Trauerspiel - Totally Stressed

Demian am Samstag, 28. Juli 2007, um 17:00

Demian

"Demian wurde im November 2004 von drei Berliner Nachbarschaftsfreunden gegründet. Die gesammelten Banderfahrungen aus verschiedenen vorherigen Projekten vereinen sie nun, um im Zeichen der Zuneigung zum Rock ihren eigenen kleinen Kosmos an Musik zu erschaffen.
Geprägt von weiten Gitarren, präsenten Bässen und tragenden Beats und der bewussten Konstellation eines Trios versuchen Luka, Matthias und Costa nach ihren Möglichkeiten dem Rock die maximale Dosis an emotionaler Atmosphäre zu verleihen. Trotz ihrer bisher geringen Anzahl an Auftritten im Raum Berlin (ca. 30) erspielten sie sich in den zwei Jahren eine kleine treue Fangemeinde. Demian investieren den Großteil ihrer Zeit (2-3 Proben pro Woche) in die Ausarbeitung ihrer Lieder. Hierbei achten sie auf ein möglichst homogenes und klar strukturiertes Arrangement, das jedoch Platz für überraschende Momente lassen soll. Einfach ist schwer!
Der bisherige Höhepunkt ihrer Bandgeschichte war der Sieg des Styles and Skills Awards 2007 im Kesselhaus." (Presseinfo)

Für die Sendung haben Demian folgende Songs ausgewählt:

1. The Best I Know - Demian
2. Aristophanes Tragedy - Demian
3. Viaticum - Esbjörn Svensson Trio
4. Head Tournament - Demian
5. Ever (Foreign Flag) - Team Sleep
6. Ode To The Sun - Dredg
7. Aronia - Demian
8. Rubato - Demian
9. Maskarada - Demian