Positionen und Wahlprogramm

Hallo, liebe*r Studi! Auch in diesem Jahr wollen wir die konstruktiven Kräfte der Studierendenschaft unterstützen und unsere eigenen Themen voranbringen. Im folgenden Inhaltsverzeichnis findest du alle Themen, die wir letztes Jahr noch nicht angegangen sind, welche wir allerdings noch auf unserer Agenda haben in rot. Alle neuen Ziele haben wir orange markiert. Unsere Erfolge des letzten Jahres findet ihr hier.

Inhalt:

I Engagement fördern – Studierendenschaft stärken

  • Respektvoller Umgang miteinander
  • AStA Struktur verbessern
  • Finanzleitfaden anpassen
  • Außeruniversitäres Engagement durch Bafögverlängerung ermöglichen

II Studium studierbar machen

  • Gerechtere Freiversuchsregelungen für alle Studienfächer an der Universität
  • Lehramtsreform vorbereiten
  • Kapazitäten bei Kurszulassungen ausbauen
  • Prüfungslast verringern
  • Regelstudienzeit erhöhen
  • Inklusionskonzept ausarbeiten

III Aufenthaltsqualität verbessern

  • Gemeinschaftsräume wie bei Harry Potter – für jedes Wohnheim #bffforhogwarts
  • Arbeitsräume auch am Wochenende !
  • Arbeitsorte auf dem Campus ausbauen
  • Outdoortafeln anschaffen
  • Freiräume schaffen

IV Service

  • Sportförderung verstärken
  • Öffentlichkeitsarbeit verbessern
  • Ausleihservice für die Studierendenschaft fördern

I ENGAGEMENT FÖRDERN – STUDIERENDENSCHAFT STÄRKEN

Respektvoller Umgang miteinander

Im letzten Jahr mussten sich viele engagierte Studierende in den Gremien der Studierendenschaft Anfeindungen ergehen lassen. Aber auch Dozierende und die Universitätsleitung waren stetigen Angriffen ausgesetzt, was zukünftige Zusammenarbeit sehr viel schwieriger machen wird.

WIR setzen uns auch im nächsten Jahr für ein konstruktives Miteinander ohne Übergriffen und persönlichen Beleidigungen ein. Außerdem verstehen wir die Universität als gemeinsames Projekt aller Unimitglieder (also Studierender, Profs, Mitarbeitende) und wollen diese für alle verbessern. WIR werden auch in Zukunft zur wehr setzen, wenn die Studierendenschaft für die eigene Profilierung missbraucht wird oder die Studierendenschaft zur eigenen Belustigung geschädigt wird.

AStA Struktur verbessern – Autonome Referate fördern

Nachdem wir dieses Jahr erneut einen rekordverdächtig großen AStA hatten (mit 23 Referent*innen auf 14 Referaten) und somit Grenzen ausgetestet worden sind, möchten wir auch diese Struktur reevaluieren. Neben dem Versehen der AStA Referate mit konkreten Zielen, sollte allerdings auch die Verkleinerung des AStA bzw. die Umstrukturierung der AStA Referate eine Rolle spielen. Die großen ASten haben gezeigt, dass eine Kommunikation in diesen sehr schwer möglich war.

Wenn die Autonomen Referate für queere Studierende, internationale Studierende und Fachschafträte geschaffen wurden, müssen diese natürlich auch im Aufbau unterstützt werden. So oder so brauchen wir auch dieses Jahr ein starkes Fachschaftenreferat, welches sich um die vielseitigen Belange der Fachschaften kümmert.


Finanzleitfaden anpassen

In der nächsten Legislatur wollen wir uns für die Anpassung des Finanzleitfadens einsetzen. Dazu wollen wir beispielsweise die Teilnahme an Fachschaftentagungen stärker fördern (Erhöhung der geförderten Teilnehmenden von 2 auf 4), die Beschaffung von persönlichen FSR T-Shirts erlauben und Sitzungsverpflegung wieder einführen.


Außeruniversitäres Engagement durch Bafögverlängerung ermöglichen

Studierende engagieren sich in vielen Bereichen der Gesellschaft. Sie sind beispielsweise:

  • Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr oder des THW.
  • Rettungsschwimmer*innen bei der DLRG.
  • Helfer*innen bei der Geflüchtetenhilfe oder bei der Tafel./ SekiZ
  • Trainer*innen oder Schiedsrichter*innen bei Sportvereinen.
  • Telefonseelsorger*innen bei der Nightline .
  • Journalist*innen bei der studentischen Zeitung speakUP.
  • Jugendarbeiter*innen bei Diakonischen Werken.
  • Betreuer*innen in Ferienlagern.

Leider ist es nicht allen Studierenden möglich ehrenamtlicher Arbeit nachzugehen, da ihnen die Regelstudienzeit und somit das Ende der Bafögauszahlung im Nacken sitzen. Bisher ist es nicht möglich solche ehrenamtliche Arbeit beim Bafög anzurechnen.

Damit man sich nicht zwischen Studium und Ehrenamt entscheiden muss, fordern wir deshalb, dass Studierende, die neben dem Studium freiwilliger, gemeinwohlorientiert und unentgeltlicher Tätigkeiten nachgehen, eine Verlängerung der Bafög Förderdauer erhalten. Einen Entwurf für eine mögliche Gesetzesänderung gibt es hier: https://github.com/SoenBeier/BAfoeG.
Wir wollen im nächsten Jahr darüber beraten, wie dieser Antrag noch verbessert werden kann und an wen dieser weitergeleitet wird. Wir wollen dafür mit Jugendorganisationen der Parteien und ausgewählten MdLs und MdBs in Kontakt treten.



II STUDIUM STUDIERBAR MACHEN

Gerechtere Freiversuchsregelungen für alle Studienfächer an der Universität

Wir fordern gleiche Freiversuchsregelungen für alle Studienfächer an der Universität Potsdam. In vielen Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fächern (wie bspw. Mathematik, Physik) ist es üblich, dass die Studierenden zwei Freiversuche über ihr Studium hinweg haben. Wir werden uns dafür einsetzen, dass diese Regelung auch in allen anderen Fächern (z.B. den Geisteswissenschaftlichen Fächern) übernommen wird.

Lehramtsreform vorbereiten

Wir engagieren uns für eine bessere Vernetzung der Lehramtsvertretungen und ein stetes Mitdenken der Belange von Lehramtsstudierenden. Auch aktuelle Umfragen können hier endlich Diskussionen für weiterreichende Änderungen motivieren. Z. B. muss die Universität ihrem Leitbild Lehre Maßnahmen folgen lassen, die nicht nur für Lehramtsstudierende ein zielgruppengerechteres Studium inkl. mehr Praxis(orientierung) auch in fachwissenschaftlichen Kursen zu ermöglichen.

Kapazitäten bei Kurszulassungen ausbauen

Viele Studierende (z.B. bei den Schlüsselqualifikationen in Jura oder bei den Sportkursen bei den Spowis) haben das Problem, dass sie aufgrund der zu geringen Kurskapazitäten teils mehrere Semester warten müssen, um beim gewünschten Kurs teilnehmen zu können, was gegebenenfalls zu einer ungewünschten Verlängerung des Studiums führen kann. Bei den Jurastudierenden kann hier auch der Freiversuch für die Examen auf dem Spiel stehen.

Wir fordern einen Ausbau des Kursangebots, um den Bedarf der eingeschriebenen Studierenden zu decken. Außerdem sollte es ein besseres Prinzip der Plätzevergabe geben.

Prüfungslast verringern

Seit der Reformprozess vom Diplom zum Bachelor und Mastersystem müssen beinahe alle Module mit Prüfungen abgeschlossen werden. Jedes Jahr aufs Neue setzt man sich also 2 Wochen vor Semesterende hin und fängt an für die Prüfungen alles mögliche auswendig zu lernen. Dass man bei diesem Bulimielernen unter Zeitdruck kein dauerhaftes und verknüpftes Wissen erlernt müsste klar sein. Wir wollen erreichen, dass die Studierenden am Ende jedes Semesters nicht vor einem zu großen Haufen an Prüfungen steht. 
Für diesen Zweck wollen wir zu allererst sammeln, bei welchen Studiengängen das Problem der zu vielen Prüfungen für kleine Module auftritt. Helft am besten mit und schreibt uns, wenn das auf euch zutrifft! Schreibt dazu eine Mail. Mit einer verbesserten Datenlage möchten wir dann einen Antrag an den Senat der Uni verfassen. 
Mögliche Lösungen könnten sein:

  • Dass nicht jedes Modul mit überwiegend theoretischem Inhalt mit einer benoteten Modulprüfung abgeschlossen werden muss, wie es im Moment in der Bachelor-Master-Ordnung Paragraph 5(2) steht.
  • Dass ein bestimmter Anteil von Leistungspunkten in jedem Studienfach unbenotet bleiben muss.

Regelstudienzeit erhöhen

Wir denken außerdem, dass die Regelstudienzeit nichts mit der Zeit zu tun hat, in der die Studierenden im Durchschnitt das Studium beenden können. (In der Physik betrag 2017 die durchschnittliche Studienzeit für den Bachelor 7 Semester und für den Masterstudiengang 4,8 Semester. Quelle: (https://www.kfp-physik.de/statistik/physikstudium_2017.pdf) Es ist eine Sauerei, dass es durch die zu gering angesetzte Regelstudienzeit Studierenden, die auf BAFöG angewiesen sind, erschwert wird gut durch ihr Studium zu kommen. Eine Verlängerung der Regelstudienzeit könnte auch dazu führen, dass stressbedingte psychische Probleme und Erkrankungen weniger häufig unter den Studierenden auftreten. 

Gebt den Leuten doch ein Jahr mehr. Ein Jahr mehr um einen Absolventen zu bekommen, der Ahnung hat und nicht direkt wieder alles vergisst, weil er es nicht richtig begriff, ein Jahr mehr für mehr Leute ohne Depressionen, ein Jahr einfach aus Liebe. […] Die, die das Studium dennoch in Regelstudienzeit durchziehen können ja einen Lolly kriegen

Sira Busch – https://www.youtube.com/watch?v=q5o06kIeE9c

Uns ist klar, dass wir als Hochschulgruppe die Regelstudienzeit nicht alleine erhöhen können. Uns ist allerdings wichtig, dass die Diskussion dafür öfter geführt wird und sich mindestens eine Person im AStA mit Verbesserungen zur Studierbarkeit und somit auch mit der Regelstudienzeit auseinandersetzt.


III AUFENTHALTSQUALITÄT VERBESSERN

Vieles im Studium ist Teamarbeit und deswegen ist es im besonderen Maße wichtig, dass Studierende vor allem zu Beginn ihres Studiums ihre Kommilitonen kennenlernen. Das Kennenlernen funktioniert an vielen Orten. Dafür eignen sich beispielsweise freie Seminarräume, Gruppenräume der Fachschaftsräte,  Arbeitsplätze auf den Gängen der Uni und natürlich die Mensa oder die Cafeteria.  Zu beobachten ist, dass den „Luxus“ der schon genannten Seminarräume, Fachschaftsräume und die Arbeitsplätze auf dem Gang nicht in jedem Institut gegeben ist. Durch den Wachstum der Uni werden auch die Seminarräume immer knapper und auch die Mensen und Cafeterien platzen aus allen Nähten. Deswegen ist es unserer Ansicht nach unabdingbar für mehr Begegnungsräumen in der Uni zu sorgen.  

Doch auch für das soziale Wohl muss gesorgt werden.

Ich war ja sehr schockiert, als ich 2017 in das Studiheim Haus 7 auf dem Campus Golm eingezogen bin und erstmal festellen musste, dass es keine Gemeinschaftsräume und damit auch keine Orte gibt, wo man die BewohnerInnen des Wohnheims kennenlernen könnte. In diesem Moment habe ich mich schon etwas einsam gefühlt.

anonymes BFF Mitglied

 Damit dies den zukünftigen Generationen nicht passieren muss, wollen wir uns auch dafür einsetzen, dass mehr Begegnungsräume in den Studiwohnheimen geschaffen werden. 

Unsere Konkreten Ideen zu diesem Thema sind:

Gemeinschaftsräume wie bei Harry Potter – für jedes Wohnheim #bffforhogwarts

In einem Gespräch mit den Studierendenwerken wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jedes Studiwohnheim mit einem Gemeinschaftsraums ausgestattet werden sollte. Diese Räume sollten für alle Studierenden des Wohnheims offen sein, damit sich dort die Studierenden auch spontan am Abend zu einem Bier oder einer Skatrunde treffen können. Die Reinigung müsste das Studierendenwerk übernehmen (wie diese es schon in den sanitären Anlagen der Wohnheime in Eiche passiert): Die Möblierung könnte von der Studierendenschaft übernommen werden. Dazu würden wir dann einen Antrag im StuPa stellen. Außerdem wollen wir erreichen, dass Freiräume und Fachschaftsräume in der Novelle des Landeshochschulgesetzes Beachtung finden.

Arbeitsräume auch am Wochenende!

Studieren ist Teamarbeit! Das wissen alle Studierenden, die schonmal versucht haben bspw. ihre Mathe-Arbeitsblätter alleine zu bearbeiten und dann noch genug Freizeit übrig zu haben. Auch Laborberichte müssen gemeinsam erarbeitet werden und Klausurvorbereitung funktioniert am besten zusammen. Natürlich muss diese Arbeit auch am Wochenende gemacht werden, da in der Woche zwischen all den Vorlesungen und Seminaren keine Zeit bleibt. Aber wo? In der eigenen StudiWG ist auf jeden Fall nicht genug Platz für die Arbeitsgruppe ist und dort steht auch keine 4×2 Meter-Tafel oder ein Beamer. 
Deswegen fordern wir: Auch am Wochenende sollen bestimmte Universitätsgebäude (mindestens eins pro Campus) offen sein, damit sich dort Studierende zum gemeinsamen Arbeiten treffen können! Wir wollen uns an die Unileitung wenden um dies zu ermöglichen. Denkbar wäre auch ein Chipkarten- oder Passwortsystem, mit dem alle Studierenden in bestimmte Gebäude kommen können. Orientieren kann man sich hier am Passwortsystem des Musikgebäudes. Wir unterstützen dabei den Vorschlag der Cosmopolitan Youth die Bibliotheken auch am Sonntag zu öffnen.

Arbeitsorte auf dem Campus ausbauen

Es herrscht feinstes Wetter, doch du musst für das Studium arbeiten und hockst daher in stickigen Räumen fest, weil es dir an wirklichen Alternativen mangelt?  

Was für ein Mist!!! 

Doch wir wollen das endlich ändern. Wir wollen den „grünen Arbeitsplatz“ für dich auf unseren Campussen. Bisher luden unsere Wiesen zum Chillen ein, doch einigen bereitet dies Gliederschmerzen, andere mögen schlicht weg keine Grasflecken auf ihren sauberen Kleidern  -> Wir wollen mehr Tische und Bänke für euch aufstellen lassen und zwar nicht nur bei den Standorten des StuWe´s, sondern überall verteilt.
Es gibt auch schon ein Kozept für eine Außengestaltung auf dem Campus, damit dort auch mehr Lernorte geschaffen werden können. Nicht jeder mag auf der Wiese sitzen und dort lesen, schreiben

Outdoortafeln anschaffen

In der nächsten Legislatur wollen wir herausfinden, ob ein Aufstellen von festen Outdoor-Kreidetafeln an den verschiedenen Standorten der Uni möglich wäre. Dadurch könnten wir vor allem im Sommer die Studierenden aus den Seminarräumen zum gemeinsamen Lernen an die frische Luft und an die Sonne bringen.

Freiräume schaffen

Wir fordern mehr studentische Freiräume und generell Gruppenräume in der Universität. Dabei ist es für uns besonders wichtig, dass jede Fachschaft mindestens einen Gruppenraum erhält, den sie selbst verwalten kann.
Die Schaffung solcher Räume fördert ein „Wir-Gefühl“ und die Kommunikation zwischen den Studierenden, welche unserer Meinung nach essenziell für ein erfolgreiches Studium ist.


IV SERVICE

Sportförderung verstärken

In Zukunft wollen wir das Sportangebot des Hochschulsportes stärker fördern. Eine Möglichkeit wäre es, durch stetige Förderung von der Studierendenschaft die Angebote zu erweitern oder weiter zu subventionieren, da die Preise stetig steigen. Diese Möglichkeiten müssen wir nun weiter ausloten.

Öffentlichkeitsarbeit verbessern

Wir wollen selbst darauf achten, dass wir als Hochschulgruppe auch Öffentlichkeitsarbeit betreiben und jeden Monat eine kleine Zusammenfassung unserer politischen Aktivität auf unseren Blog hochladen.
Wir finden jedoch auch, dass der AStA mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben soll, damit alle Studierenden sehen können was die einzelnen Referate für Themen bearbeiten. Dies kann aber nicht alles ein*e Referent*in im Referat für Öffentlichkeitsarbeit erledigen. Die anderen Referate müssen selbst auf das Öffentlichkeitsarbeitsreferat zugehen und Texte zu ihrer Arbeit verfassen. Durch die gewonnene Transparenz würde man möglicherweise auch mehr Studierende für die Hochschulpolitik begeistern.

Außerdem fordern wir, dass die Social-Media-Kanäle des AStA wieder verantwortungsvoller geführt werden. Im letzten Jahr hatten wir einige Posts mit Angriffen auf einzelne Listen, sowie unangebrachten und themenfremden Posts. Dies wurde dadurch begünstigt, dass jedes AStA Mitglied Zugriff auf die Social-Media-Kanäle des AStA hat. Deshalb fordern wir, dass lediglich das Öffentlichkeitsreferat Zugang zu diesen Kanälen erhält oder alle postenden Personen ihren Namenskürzel unter den Posts mit veröffentlichen müssen.


Ausleihservice für die Studierendenschaft fördern

Hey Studis, 
Kennt ihr schon den Ausleihservice der Studierendenschaft?
Warum gibt es ihn überhaupt?

FSRs und Studis sollen ihren Geldbeutel schonen und das Problem von Lagerknappheit etwas entlasten.

Was haben wir bereits alles angeschafft für eure Events zur Unterstützung?

  • 3 Grills  + Kehrblech mit Eimer , je 120×60 cm Grillflächen.
  • 3500x Plastikbecher
  • 19 Bierzeltgarnituren, bitte rechtzeitig anfragen!
  • 2 x Kühltruhen
  • 1x Tiefkühltruhe (Stationär nutzbar! -nicht verleihbar)
  • Pfandchips 6000x/ jeweils 1000 in 6 Farben
  • 1 x Lastenwagen zum Rangieren
  • 3-4 große Zelte ca 3x6m
  • Lichterkette und 2 kleine Strahler
  • Sackkarre
  • Lastenrad
  • Funkgeräte 12 Stück

Wie könnt ihr unseren Dienst nutzen?

  • Sendet uns einfach eine Mail an Ausleihe@astaup.de mit dem Ausleihformular zu.
  • Je nach Verfügbarkeit der Sachen versuchen wir alles für euch machbar zu machen.

Was ihr weitere Ideen zur Anschaffung habt lasst es uns gerne wissen. Ein Transport, gerade für große sperrige Dinge, kann meist auch kostenlos von euch über den Uni-Transport organisiert werden. Wir wollen mit diesem Service eure Events unterstützen und möglich machen!

weitere Infos: https://www.vefa.uni-potsdam.de/funktionen/inventar-ausleihen/
Servicekontakt: E-Mail: ausleihe@astaup.de