Positionen und Wahlprogramm 2020

Inhalt:

I Engagement fördern

II Studium studierbar machen

III Aufenthaltsqualität verbessern

IV Service


I ENGAGEMENT FÖRDERN

Mitarbeit in der AG Ehrenamt

Die Arbeitsgruppe Ehrenamt wurde vom Senat der Uni Potsdam gegründet um zu ergründen, wie das ehrenamtliche Engagement der Studierenden in Gremien der Universität gestärkt werden kann. Die Laufzeit ist bis zum Jahr 2021 angesetzt. Hier können wir unsere Ideen zur Engagementförderung verwirklichen. Dies sind unter anderem:

Anrechnungsmöglichkeit von Gremientätigkeiten schaffen

Die ehrenamtliche Arbeit in den akademischen Gremien (z.B. Senat, Fakultätsräte, Studienkommissionen, Institutsräte) und den studentischen Gremien (Fachschaftsräte, StuPa, AstA) sind unerlässlich für den Studienbetrieb und das studentische Leben. Leider ist zu erkennen, dass es immer schwieriger wird, Studierende für diese Tätigkeiten zu finden. Grund hierfür ist zum Beispiel der hohe gesellschaftliche Druck das Studium in kürzester Zeit abzuschließen. Dies wurde mit dem Übergang vom Diplom zum Bachelor Master System noch verstärkt. Um es allen Studierenden zu ermöglichen, in Gremien aktiv zu sein ohne das Studium zu vernachlässigen, wollen wir, dass die Studierenden sich Gremienarbeit in Höhe von 6 Leistungspunkten im Bereich der Schlüsselkompetenzen anrechnen lassen können. 
Wir hoffen, dass dadurch auch in Zukunft…

  • die Fachschaftsräte coole Erstiveranstaltungen organisieren können.
  • die Studierenden in den Studienkommissionen die Dozierenden an die Probleme mit zu vielen Übungsblättern erinnern wird.
  • studentische Vertreter*innen im Fakultätsrat das Sprachrohr der Studierendeninteressen vor den Dozierenden sein können.
  • studentische Projekte wie StuGa, Upride, SpeakUp, Nightline  und Theatergruppen  für das studentische Kulturprogramm in Potsdam erhalten beiben.
  • alle Studierenden in selbstverwalteten Gemeinschaftsräumen lernen und quatschen können.

Hier gibt es einen Link zu unseren konkreten Entwurf eines Beschlusses, den wir in den Senat bringen wollen: https://github.com/SoenBeier/AG_Ehrenamt

Erstellung einer zentralen Engagement-Webseite

Mandatsträger*innen soll die Seite zur Unterstützung dienen. Noch wichtiger ist aber die Information von interessierten Studierenden. In welchen Projekten kann ich mich (an meinem Campus) engagieren? Wie kann ich mein Studium verbessern? Gibt es Info-Material für Erstsemesterstudierende? Daher sollen u. a. erfasst werden:

  • Übersicht studentischer Gremienposten und deren Termine sowie Log-In (für Mandatsträger*innen)
  • Erklärung der Wahlmöglichkeiten als Student*in
  • Übersicht studentischer Projekte, Initiativen und Hochschulgruppen, z. B. UPride, Kreidestaub, Studierendengarten, Lesecafé
  • Beispiele für weitere Engagementmöglichkeiten in Berlin/Brandenburg
  • Erklärung zur Berücksichtigung studentischen Engagements für Bafög, Krankenkasse und mehr

Außeruniversitäres Engagement durch Bafögverlängerung ermöglichen

Studierende engagieren sich in vielen Bereichen der Gesellschaft. Sie sind beispielsweise:

  • Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr oder des THW.
  • Rettungsschwimmer*innen bei der DLRG.
  • Helfer*innen bei der Geflüchtetenhilfe oder bei der Tafel./ SekiZ
  • Trainer*innen oder Schiedsrichter*innen bei Sportvereinen.
  • Telefonseelsorger*innen bei der Nightline .
  • Journalist*innen bei der studentischen Zeitung speakUP.
  • Jugendarbeiter*innen bei Diakonischen Werken.
  • Betreuer*innen in Ferienlagern.

Leider ist es nicht allen Studierenden möglich ehrenamtlicher Arbeit nachzugehen, da ihnen die Regelstudienzeit und somit das Ende der Bafögauszahlung im Nacken sitzen. Bisher ist es nicht möglich solche ehrenamtliche Arbeit beim Bafög anzurechnen.

Damit man sich nicht zwischen Studium und Ehrenamt entscheiden muss, fordern wir deshalb, dass Studierende, die neben dem Studium freiwilliger, gemeinwohlorientiert und unentgeltlicher Tätigkeiten nachgehen, eine Verlängerung der Bafög Förderdauer erhalten. Einen Entwurf für eine mögliche Gesetzesänderung gibt es hier: https://github.com/SoenBeier/BAfoeG.
Wir wollen im nächsten Jahr darüber beraten, wie dieser Antrag noch verbessert werden kann und an wen dieser weitergeleitet wird. Wir wollen dafür mit Jugendorganisationen der Parteien und ausgewählten MdLs und MdBs in Kontakt treten.


Autonomes Fachschaftenreferat schaffen

Fachschaftsräte sind oft näher an den Studierenden dran, als Studierendenparlament oder AStA es schaffen können, und daher ein Fundament für unsere studentische Demokratie. Daher möchten wir sie durch ein eigenes Referat unterstützen: Anders als beim AStA würden die Fachschaftsräte dieses Referat wählen, kontrollieren und vergüten. An Ideen fehlt es oft nicht, nur braucht es Empowerment, damit die Fachschaftsräte für ihre Fachschaften neue Wege gehen können. Die Referent*innen sollen daher ähnlich wie der AStA eine Aufwandsentschädigung erhalten.


Autonomes Referat für internationale Studierende einrichten

Internationale Studierende sind in der Vergangenheit nicht stark genug berücksichtigt worden. Auch weiterhin liegen wichtige Dokumente oder Bescheinigungen nur einsprachig vor. Englischsprachigkeit als Zusatzangebot schreitet nur langsam voran, obwohl es doch immer mehr englsichsprachige Studienangebote gibt. Auch hier gilt, dass sich internationale Studierende am besten selbst vertreten können statt sich von Listen im Studierendenparlament abhängig machen zu müssen. Daher soll es zukünftig eine Vollversammlung der internationalen Studierenden geben – gerne mit passendem Event-Programm.


Mitgliedschaft im freien zusammenschluss von student*innenschaften anstreben

Vor allem unter den aktuellen Bedingungen ist eine gemeinsame studentische Stimme auf der Bundesebene wichtig. Dieser studentische Dachverband ist der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs). Nur sind wir dort leider nicht vertreten. Das sollte sich ändern! Mit zunächst 8.000€, ab dem zweiten Jahr 16.000€ müssten wir etwas mehr als 2,5% unseres Haushaltes dafür investieren. Die Gelder werden für politische Arbeit und Veranstaltungen für Studierendenschaften genutzt. 


Ziele für AStA Referate setzen

Nachdem wir dieses Jahr einen rekordverdächtig großen AStA hatten (mit 20 Referent*innen auf 14 Referaten, wobei zwei Referate sogar unbesetzt blieben) und somit Grenzen ausgetestet worden sind, möchten wir auch diese Struktur reevaluieren. Eine pauschale Verschlankung scheint uns aber nicht die Antwort zu sein. Zunächst sollten die Referate mit mehr als nur einem Namen versehen werden, nämlich mit konkreten Zielen für das Amtsjahr! Das Loslösen des internationalen Referats und die Gründung des Fachschaftenreferats sollen den AStA außerdem entlasten. Und vom Parlament beschlossene Referate sollten natürlich nicht ein Jahr lang unbesetzt bleiben. Hier gilt es mit der Studierendenschaft mehr zu kommunizieren, um die geeigneten Studierenden zu finden. Veraltete Strukturen ohne Gewinn für die Studierendenschaft möchten wir jedenfalls nicht fortsetzen.


II STUDIUM STUDIERBAR MACHEN

Prüfungslast verringern

Seit der Reformprozess vom Diplom zum Bachelor und Mastersystem müssen beinahe alle Module mit Prüfungen abgeschlossen werden. Jedes Jahr aufs Neue setzt man sich also 2 Wochen vor Semesterende hin und fängt an für die Prüfungen alles mögliche auswendig zu lernen. Dass man bei diesem Bulimielernen unter Zeitdruck kein dauerhaftes und verknüpftes Wissen erlernt müsste klar sein. Wir wollen erreichen, dass die Studierenden am Ende jedes Semesters nicht vor einem zu großen Haufen an Prüfungen steht. 
Für diesen Zweck wollen wir zu allererst sammeln, bei welchen Studiengängen das Problem der zu vielen Prüfungen für kleine Module auftritt. Helft am besten mit und schreibt uns, wenn das auf euch zutrifft! Schreibt dazu eine Mail. Mit einer verbesserten Datenlage möchten wir dann einen Antrag an den Senat der Uni verfassen. 
Mögliche Lösungen könnten sein:

  • Dass nicht jedes Modul mit überwiegend theoretischem Inhalt mit einer benoteten Modulprüfung abgeschlossen werden muss, wie es im Moment in der Bachelor-Master-Ordnung Paragraph 5(2) steht.
  • Dass ein bestimmter Anteil von Leistungspunkten in jedem Studienfach unbenotet bleiben muss.

Regelstudienzeit erhöhen

Wir denken außerdem, dass die Regelstudienzeit nichts mit der Zeit zu tun hat, in der die Studierenden im Durchschnitt das Studium beenden können. (In der Physik betrag 2017 die durchschnittliche Studienzeit für den Bachelor 7 Semester und für den Masterstudiengang 4,8 Semester. Quelle: (https://www.kfp-physik.de/statistik/physikstudium_2017.pdf) Es ist eine Sauerei, dass es durch die zu gering angesetzte Regelstudienzeit Studierenden, die auf BAFöG angewiesen sind, erschwert wird gut durch ihr Studium zu kommen. Eine Verlängerung der Regelstudienzeit könnte auch dazu führen, dass stressbedingte psychische Probleme und Erkrankungen weniger häufig unter den Studierenden auftreten. 

Gebt den Leuten doch ein Jahr mehr. Ein Jahr mehr um einen Absolventen zu bekommen, der Ahnung hat und nicht direkt wieder alles vergisst, weil er es nicht richtig begriff, ein Jahr mehr für mehr Leute ohne Depressionen, ein Jahr einfach aus Liebe. […] Die, die das Studium dennoch in Regelstudienzeit durchziehen können ja einen Lolly kriegen

Sira Busch – https://www.youtube.com/watch?v=q5o06kIeE9c

Uns ist klar, dass wir als Hochschulgruppe die Regelstudienzeit nicht alleine erhöhen können. Uns ist allerdings wichtig, dass die Diskussion dafür öfter geführt wird und sich mindestens eine Person im AStA mit Verbesserungen zur Studierbarkeit und somit auch mit der Regelstudienzeit auseinandersetzt.


Positionspapier zur Lehramtsausbildung verfassen

Mit dem Lehramt mag es in Potsdam langsam vorankommen. Allerdings zu langsam. Wir hegen Zweifel an der Ausbildung an unserer Universität und Bundesweit. Wenn schon nicht so viel Praxis möglich ist, dann doch bitte Praxisorientierung. Aber nicht nur haben wir im deutschen System die dominanten Fachwissenschaften, nein, nicht einmal die Bildungswissenschaften werden ihrem Wert gerecht. Das Lehramtsstudium macht schließlich nicht den Eindruck, für die Schule, sondern für die Wissenschaft fit zu machen. Und überforderte Referendar*innen und Schüler*innen tragen die Konsequenzen. Werden Absolvent*innen überhaupt im Nachhinein zu einer Bewertung des Lehramtsstudiums motiviert? Dieser Lage muss sich das deutsche Bildungssystem endlich angemessen stellen. Wir wollen daher ein Positionspapier mit verschiedenen Lehramtsverbänden und Studierendenvertretungen wie dem fzc und dem Kreidestaub verfassen.


Inklusionskonzept ausarbeiten

Mit „Eine Universität für alle“ nimmt die Universität die Bedarfe von Studierenden mit Inklusionsbedarf zunehmend wahr. Studentischerseits wollen wir uns in das entstehende Inklusionskonzept einbringen und auch eigene Maßnahmen treffen um Studierenden mit Inklusionsbedarf mehr Sichtbarkeit und Rechte zu verleihen. Eine Möglichkeit wäre hier ein*e Sprecher*in für Inklusion. Momentan sind diese Stimmen im Kreis der Studierendenvertretung leider unterrepräsentiert.


III AUFENTHALTSQUALITÄT VERBESSERN

Vieles im Studium ist Teamarbeit und deswegen ist es im besonderen Maße wichtig, dass Studierende vor allem zu Beginn ihres Studiums ihre Kommilitonen kennenlernen. Das Kennenlernen funktioniert an vielen Orten. Dafür eignen sich beispielsweise freie Seminarräume, Gruppenräume der Fachschaftsräte,  Arbeitsplätze auf den Gängen der Uni und natürlich die Mensa oder die Cafeteria.  Zu beobachten ist, dass den „Luxus“ der schon genannten Seminarräume, Fachschaftsräume und die Arbeitsplätze auf dem Gang nicht in jedem Institut gegeben ist. Durch den Wachstum der Uni werden auch die Seminarräume immer knapper und auch die Mensen und Cafeterien platzen aus allen Nähten. Deswegen ist es unserer Ansicht nach unabdingbar für mehr Begegnungsräumen in der Uni zu sorgen.  

Doch auch für das soziale Wohl muss gesorgt werden.

Ich war ja sehr schockiert, als ich 2017 in das Studiheim Haus 7 auf dem Campus Golm eingezogen bin und erstmal festellen musste, dass es keine Gemeinschaftsräume und damit auch keine Orte gibt, wo man die BewohnerInnen des Wohnheims kennenlernen könnte. In diesem Moment habe ich mich schon etwas einsam gefühlt.

anonymes BFF Mitglied

 Damit dies den zukünftigen Generationen nicht passieren muss, wollen wir uns auch dafür einsetzen, dass mehr Begegnungsräume in den Studiwohnheimen geschaffen werden. 

Unsere Konkreten Ideen zu diesem Thema sind:

Gemeinschaftsräume wie bei Harry Potter – für jedes Wohnheim #bffforhogwarts

In einem Gespräch mit den Studierendenwerken wollen wir darauf aufmerksam machen, dass jedes Studiwohnheim mit einem Gemeinschaftsraums ausgestattet werden sollte. Diese Räume sollten für alle Studierenden des Wohnheims offen sein, damit sich dort die Studierenden auch spontan am Abend zu einem Bier oder einer Skatrunde treffen können. Die Reinigung müsste das Studierendenwerk übernehmen (wie diese es schon in den sanitären Anlagen der Wohnheime in Eiche passiert): Die Möblierung könnte von der Studierendenschaft übernommen werden. Dazu würden wir dann einen Antrag im StuPa stellen. Außerdem wollen wir erreichen, dass Freiräume und Fachschaftsräume in der Novelle des Landeshochschulgesetzes Beachtung finden.

Arbeitsräume auch am Wochenende !

Studieren ist Teamarbeit! Das wissen alle Studierenden, die schonmal versucht haben bspw. ihre Mathe-Arbeitsblätter alleine zu bearbeiten und dann noch genug Freizeit übrig zu haben. Auch Laborberichte müssen gemeinsam erarbeitet werden und Klausurvorbereitung funktioniert am besten zusammen. Natürlich muss diese Arbeit auch am Wochenende gemacht werden, da in der Woche zwischen all den Vorlesungen und Seminaren keine Zeit bleibt. Aber wo? In der eigenen StudiWG ist auf jeden Fall nicht genug Platz für die Arbeitsgruppe ist und dort steht auch keine 4×2 Meter-Tafel oder ein Beamer. 
Deswegen fordern wir: Auch am Wochenende sollen bestimmte Universitätsgebäude (mindestens eins pro Campus) offen sein, damit sich dort Studierende zum gemeinsamen Arbeiten treffen können! Wir wollen uns an die Unileitung wenden um dies zu ermöglichen. Denkbar wäre auch ein Chipkarten- oder Passwortsystem, mit dem alle Studierenden in bestimmte Gebäude kommen können. Orientieren kann man sich hier am Passwortsystem des Musikgebäudes. Wir unterstützen dabei den Vorschlag der Cosmopolitan Youth die Bibliotheken auch am Sonntag zu öffnen.

Arbeitsorte auf dem Campus ausbauen

Es herrscht feinstes Wetter, doch du musst für das Studium arbeiten und hockst daher in stickigen Räumen fest, weil es dir an wirklichen Alternativen mangelt?  

Was für ein Mist!!! 

Doch wir wollen das endlich ändern. Wir wollen den „grünen Arbeitsplatz“ für dich auf unseren Campussen. Bisher luden unsere Wiesen zum Chillen ein, doch einigen bereitet dies Gliederschmerzen, andere mögen schlicht weg keine Grasflecken auf ihren sauberen Kleidern  -> Wir wollen mehr Tische und Bänke für euch aufstellen lassen und zwar nicht nur bei den Standorten des StuWe´s, sondern überall verteilt.
Es gibt auch schon ein Kozept für eine Außengestaltung auf dem Campus, damit dort auch mehr Lernorte geschaffen werden können. Nicht jeder mag auf der Wiese sitzen und dort lesen, schreiben


IV SERVICE

Menstruationsartikel bereitstellen

Der Fachschaftsrat Mathe-Physik hat im letzten Jahr die Idee angeschoben, dass Menstruationsartikel kostenlos in der Uni auslegen sollten, damit Studierende im Notfall auf Tampons und Binden zurückgreifen können.
Diese Idee finden wir gut und wollen dies in Zusammenarbeit mit der JuSo Hochschulgruppe weiterbringen.

Im Moment ist dies auch schon ein Thema in der Kommission für Chancengleichheit. Die Gleichstellungsbeauftragten beraten hier mit dem Bau-und-Sicherheitswesen der Uni, wie dies umgesetzt werden kann.


Öffentlichkeitsarbeit verbessern

Wir wollen selbst darauf achten, dass wir als Hochschulgruppe auch Öffentlichkeitsarbeit betreiben und jeden Monat eine kleine Zusammenfassung unserer politischen Aktivität auf unseren Blog hochladen.
Wir finden jedoch auch, dass der AStA mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben soll, damit alle Studierenden sehen können was die einzelnen Referate für Themen bearbeiten. Dies kann aber nicht alles ein*e Referent*in im Referat für Öffentlichkeitsarbeit erledigen. Die anderen Referate müssen selbst auf das Öffentlichkeitsarbeit zugehen und Texte zu ihrer Arbeit verfassen.
Durch die gewonnene Transparenz würde man möglicherweise auch mehr Studierende für die Hochschulpolitik begeistern.


Ausleihservice für die Studierendenschaft fördern

Hey Studis, 
Kennt ihr schon den Ausleihservice der Studierendenschaft?
Warum gibt es ihn überhaupt?

FSRs und Studis sollen ihren Geldbeutel schonen und das Problem von Lagerknappheit etwas entlasten.

Was haben wir bereits alles angeschafft für eure Events zur Unterstützung?

  • 3 Grills  + Kehrblech mit Eimer , je 120×60 cm Grillflächen.
  • 3500x Plastikbecher
  • 19 Bierzeltgarnituren, bitte rechtzeitig anfragen!
  • 2 x Kühltruhen
  • 1x Tiefkühltruhe (Stationär nutzbar! -nicht verleihbar)
  • Pfandchips 6000x/ jeweils 1000 in 6 Farben
  • 1 x Lastenwagen zum Rangieren
  • 3-4 große Zelte ca 3x6m
  • Lichterkette und 2 kleine Strahler
  • Sackkarre
  • Lastenrad
  • Funkgeräte 12 Stück

Wie könnt ihr unseren Dienst nutzen?

  • Sendet uns einfach eine Mail an Ausleihe@astaup.de mit dem Ausleihformular zu.
  • Je nach Verfügbarkeit der Sachen versuchen wir alles für euch machbar zu machen.

Was ihr weitere Ideen zur Anschaffung habt lasst es uns gerne wissen. Ein Transport, gerade für große sperrige Dinge, kann meist auch kostenlos von euch über den Uni-Transport organisiert werden. Wir wollen mit diesem Service eure Events unterstützen und möglich machen!

weitere Infos: https://www.vefa.uni-potsdam.de/funktionen/inventar-ausleihen/
Servicekontakt: E-Mail: ausleihe@astaup.de